Ein Glasauge erkennt man daran, daß es menschlicher blickt als das andere Auge.
Ulrich Erckenbrecht
Die Unentschlossenheit muß schließlich das Erbteil der Geister sein, welche an allem zweifeln.
Antoine-Henri Jomini
Du darfst heilig sein; das neidet dir keiner. Nur darfst du nicht gelten wollen. Alle die Menschen wollen dich gut, bis zur Heiligkeit, aber daß du das Gute von ihnen verlangst, das macht dich zu ihrem Feinde.
Arthur Stahl
Tipps für den Gewinner: Weise deinen Gegner darauf hin, dass er seine Züge zu schnell und achtlos gespielt hat.
Bill Wall
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
François de La Rochefoucauld
Ein unbekanner Freund ist auch ein Freund.
Gotthold Ephraim Lessing
Vaterhaus, du Schule der Sitten und des Staates!
Johann Heinrich Pestalozzi
Dem Liebhaber glaubt ein Mädchen immer mehr als der Mutter.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir Menschen führen uns nicht selbst; bösen Geistern ist Macht über uns gelassen, daß sie ihren höllischen Mutwillen an unserm Verderben üben.
Der Pessimist legt den Maßstab des sittlichen Ideals an die Erscheinungen der Welt und gewinnt die Überzeugung von der Nichtigkeit derselben, weil die Wirklichkeit nicht nur der Idee nirgends entspricht, sondern auch derselben häufig widerspricht.
Johannes Scherr
Ich lerne mich selbst kennen und finde heraus was mir Spaß macht, und überlege, wie ich damit Geld verdienen kann.
John Davison Rockefeller
Haltet mich fern von dem, der sagt: Ich bin das Licht, das den Menschen ihren Weg weist, doch bringt mich zu dem, der seinen Weg durch das Licht der Menschen hindurch sucht.
Khalil Gibran
Macht an sich ist noch nichts Gutes.
Kurt Georg Kiesinger
Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.
Martin Luther King
Das letzte Ziel des Schöpfers waren wir, Und seinem Schauen leihen wir die Augen.
Omar Khayyam
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.
Paul Cézanne
Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde bräuchte.
Plutarch
Ach! Das waren noch gute Zeiten, da ich noch alles glaubte, was ich hörte.
Theodor Fontane
Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.
Thomas Niederreuther
Die Guten haben einen Fehler: Sie glauben, daß die anderen auch gut sind.
Werner Braun
Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär's unnützer Tand.
William Shakespeare