Ulrich Erckenbrecht Zitate

Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.

Ulrich Erckenbrecht

Bedürfen Interpretation Kunst

Es gibt nichts Dümmeres auf der Welt als einen tapferen Offizier.

Arthur Wellington

Treue Liebe bis zum Grabe, Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Rücksicht und Vorausschau sind zwei Blickrichtungen, die einander nicht ausschließen sollten.

Else Pannek

Wo das Geld regiert, wird nur eine einzige Fähigkeit verlangt: die Zahlungsfähigkeit.

Ernst Ferstl

Die Geburtsstunde einer großen Liebe ist ein heftiges Herzbeben.

Ernst Ferstl

Vieles erschien bei der Betrachtung aus der Ferne fürchterlich – sobald man näher kam, erschien es lächerlich.

Francesco Petrarca

Der Wirt ist stets aufrichtiger als der Gast.

Jean Paul

Ein Dummer denkt, man kennt keine anderen Wege, ihn auszulisten, als seine.

Jean Paul

Wie wir an Gott glauben, so sollen wir auch an unsere Kräfte glauben.

Jeremias Gotthelf

Wer willig folgt, den führt's Geschick, wer nicht, den schleppt es mit sich fort!

Lucius Annaeus Seneca

Haben Sie schon Ihre tägliche politische Fluchminute genommen?

Manfred Hinrich

Ein großes Licht wird sein, und alles, was hier schön ist, wird dort nichts sein. Unsere Augen werden glänzen wie fein Silber, unser Leib wird leicht dem Willen folgen, wie ein Flaum.

Martin Luther

Die Moral verträgt nur Amateure, keine Profis.

Michael Rumpf

Liebe ist, was dein Partner daraus macht.

Peter E. Schumacher

Das ist der Sex-Appeal des schweizerischen Bankgeschäfts, daß wir nicht alles enthüllen.

Robert A. Jeker

Man erfährt als letzter, wenn man nicht gebraucht wird.

Stefan Schütz

Nichts geht wirklich verloren. Es befindet sich nur irgendwo, wo es nicht hingehört.

Theodor Fontane

Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.

Vergil

Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der "Vernunft" genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.

Voltaire

Frauen wollen nicht nur erobern, sie wollen auch erobert sein.

William Makepeace Thackeray