Keine gewaltsame Änderung des Alten verspricht etwas Besseres.
Titus Livius
Sterblichkeit – der uns bekannte Teil der Unsterblichkeit.
Ambrose Bierce
Mausoleum: letzte und lächerlichste Torheit der Reichen.
Man muß auch dann auf der Höhe der Zeit sein, wenn sie es nicht ist.
André Brie
Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher redet mit Stolz.
Bibel
Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt.
Carl Maria von Weber
Lachen und auch Tränen sind eine Regung, die wir jedem Leser zubilligen.
Carolin Fischer
Meine Kinder lernen Englisch, damit sie auch auf Deutsch mitreden können.
Erhard Blanck
Jedem Sprecher fehlt die Sprache, fehlt dem Hörenden das Ohr.
Franz Grillparzer
Man kann uns niedrig behandeln, nicht erniedrigen.
Friedrich Schiller
Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.
Hin zum Lichte drängt das Licht, Doch der Blinde sieht es nicht.
Friedrich von Bodenstedt
Nach welcher Seite man auch die Füße setzt, man tritt immer in Scheiße.
Gustave Flaubert
Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.
Hans Magnus Enzensberger
Wenn man die Entwicklungsgeschichte neuer Ideen verfolgt, so fehlt die Periode der Verhöhnung niemals.
Honore de Balzac
Mit unendlichem Gespür vernimmt die Seele Töne, die das Ohr nicht hört, und sieht, was den Augen verborgen bleibt, durch alle Zeiten, Räume hin und über sie hinaus. Grenzenlos, ursprünglich ist ihr Wissen – ihre Erinnerung.
I Ging
Lieber Schweißperlen als gar keinen Schmuck.
Joseph Joubert
Wir müssen uns selbst lieben können, bevor wir andere lieben.
Paul Oestreicher
Die Männer sind nicht mehr, was sie mal waren – Einmalrasierer werden immer mehr, während zweischneidige Klingen fast verschwunden sind.
Pavel Kosorin
Er kam auf einen grünen Zweig. An einem absteigenden Ast.
Ulrich Erckenbrecht
Er denkt zu viel: die Leute sind gefährlich.
William Shakespeare