Thomas Jefferson Zitate

Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger.

Thomas Jefferson

Baum Blut Dünger Patrioten Tyrann

Wo Herz und Gemüt erkaltet ist, da kann die Kunst nie heimisch sein.

Caspar David Friedrich

Wer gut schminkt, braucht weniger Schlaf.

Daniela Katzenberger

Ein zufriedener Straßenkehrer ist mehr wert als ein neurotischer Professor.

Eugene O'Neill

Zwiefacher Schmerz ist leichter zu tragen, als Ein Schmerz: willst du darauf es wagen?

Friedrich Nietzsche

Man glaubt gern, was man wünscht.

Gaius Julius Caesar

Wir haben weder ewige Verbündete noch ewige Feinde. Wir haben nur dauerhafte Interessen.

Gaius Julius Caesar

Die Dogmatik, die fruchtbare und gütige Mutter der Polemik.

Georg Christoph Lichtenberg

Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.

George Orwell

Ich stehe nach wir vor auf dem Standpunkt, dass der Mann liebesfähiger ist als die Frau.

Götz George

In der Kirche – wehmütiger Orgelton – die letzten Seufzer des Christentums –

Heinrich Heine

Die Zeit heilt jede Wunde, jedoch die Narbe bleibt.

Katharina Eisenlöffel

Was für den Frieden unterlassen wurde, wird dem Krieg überlassen.

Manfred Hinrich

Manch Irrtum ist so unwiderstehlich, daß man ihn heiraten muß.

Manfred Hinrich

Nicht alles ist schmackhaft, was wohl schmeckt.

Michel de Montaigne

Der Geist entwickelt sich dann schneller, wenn er sich eine große und poetische Frage vorlegt.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.

René Descartes

Der größte Fehler, den die Jugend von heute hat, ist der, daß man nicht mehr zu ihr gehört.

Salvador Dali

Schau der Furcht in die Augen, und sie wird zwinkern.

Sprichwort

Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.

Ulrich Sierau

Wenn wir mit der Zeit im Wettlauf sind, dann nehmen wir die Zeit zu ernst.

Ute Lauterbach