Jeder sollte all das werden können, wozu er bei der Geburt die Fähigkeiten mitbekommen hat.
Thomas Carlyle
Viele, die über Leichen gehen, glauben, dass sie damit keinem mehr weh tun.
Anonym
Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
Bibel
Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.
François de La Rochefoucauld
Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.
Friedrich Hebbel
Vernunft ist das Bewusstsein des Geistes.
Friedrich Heinrich Jacobi
Eine Hauptquelle des Elends ist, daß die Menschen nicht an ihrer rechten Stelle sind. Mancher Kaufmann wäre besser ein Pächter, mancher Staatsmann besser ein Stallmeister geworden.
Friedrich II. der Große
Wichtige Arbeit entsteht am Scheideweg zwischen innerer und äußerer Welt.
Gilles Peress
Der Werdegang eines Fahrzeugs, seine Eigenschaften, sein Charakter - das alles ist unter dem Strich weit mehr als ein Produkt auf Rädern.
Giorgetto Giugiaro
Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl dankbar offenzustehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen.
Hermann Hesse
Ein Pilsken gibt einen flachen Schuß.
Horst Szymaniak
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.
Kurt Tucholsky
Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt es, so viel zu haben, wie du lesen kannst.
Lucius Annaeus Seneca
Jeder Mensch ist ein Universum, in dem nur einer sich auskennt: Gott.
Paul Mommertz
Jedes Kind bringt die Botschaft mit auf die Welt, dass Gott sich von den Menschen noch nicht hat entmutigen lassen.
Rabindranath Thakur
Wenn Dichter nicht schlaflose Nächte hätten, wäre die Weltliteratur viel ärmer.
Walter Ludin
Ich seh wohl, daß man Herrengut und Weibergruß Gewaltiglich und ungezogen sich erwerben muß.
Walther von der Vogelweide
Alles bricht auseinander. Die Mitte hält nicht mehr.
William Butler Yeats
Viele der äußeren Reize einer Frau sind wie das edle Etikett auf einer Flasche Wein. Koste sie vorsichtig, um festzustellen, ob der Inhalt und die Blume dem Etikett gerecht werden!
Willy Breinholst
Junge Literatur: Man verspürt nicht die geringste Absicht und ist verstimmt.
Wolfgang Mocker
