Thomas Carlyle Zitate

Die wirkliche Kraft, welcher in dieser Welt alle Dinge gehorchen müssen, ist geistige Anschauung, geistige Einsicht und geistige Entschlossenheit.

Thomas Carlyle

Anschauung Einsicht Entschlossenheit Gehorchen Kraft

Höchste Aufgabe des Physikers ist also das Aufsuchen jener allgemeinsten elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition.

Albert Einstein

Schach! Der menschliche Geist ist schön und stark.

Alexander Beljawski

Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer.

Bibel

Außerordentliche Gaben sind nicht allein Wohltaten, sondern auch Pflichten und zwar hohe, schwere Pflichten. Sie erhöhen nicht immer des Menschen Glückseligkeit, sie erhöhen aber stets seine Verantwortlichkeit.

Charles Kingsley

Wem das, was gestern Lüge war, sich heute frech als Wahrheit tarnt, dem bietet sich ein Chaos dar, das selbst den Allerdümmsten warnt.

Erich Limpach

Wir Menschen schulden einander nichts - außer Menschlichkeit.

Ernst Ferstl

Jedem war eine Lebensspanne gegeben, die zwischen der Unterzeichnung des Vertrages und seiner Kündigung lag. Jenseits davon begann das weite Land des Ungewissen.

Evelyn Waugh

Am meisten ärgern sich die Menschen, wenn auf dem Acker, auf dem sie Disteln gesät haben, kein Weizen wächst.

Franz Carl Endres

Beschäftigung, nur Beschäftigung, und man ist geborgen, man weiß so lange nichts von sich, als man etwas tut.

Friedrich Hebbel

Die Klugheit sich zur Führerin zu wählen, das ist es, was den Weisen macht.

Friedrich Schiller

Wir sind froh, dass es den Libyern auch mit Hilfe des internationalen Militäreinsatzes gelungen ist, das Gaddafi-Regime zu stürzen.

Guido Westerwelle

Es ist erstaunlich, wie ein brutaler Erzieher selbst sanfte Kinder rasend machen kann.

Janusz Korczak

Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Idee ist ewig und einzig; daß wir auch den Plural brauchen, ist nicht wohlgetan.

Johann Wolfgang von Goethe

Laster und Tugenden liegen den Menschen in der Brust beisammen. Kein Mensch ist so gut, daß nichts ihm mangle, noch so böse, daß er nicht nützt.

Karl Simrock

Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat.

Lucius Annaeus Seneca

Gute Redner machen den Ohren Augen.

Manfred Hinrich

Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Aphorismen: weder Fisch noch Fleisch, wohl aber Schokolade.

Ulrich Erckenbrecht

Wir dürfen nicht die Güte jeder Tat ermessen nach dem Ausgang des Erfolgs.

William Shakespeare