Ernst Ferstl Zitate

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Wir Menschen schulden einander nichts - außer Menschlichkeit.... - Ernst Ferstl

Wir Menschen schulden einander nichts - außer Menschlichkeit.

Ernst Ferstl

Mensch Menschlichkeit Schulden
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Zitate bei anderen Autoren

Die Liebe ist die Tyrannin aller Lebendigen!

Albert Emil Brachvogel

Lebendige Lieben

Freunde zu haben war ein Anzeichen des Verfalls.

Amélie Nothomb

Anzeichen Freund

Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Bibel

Paradies

Zeit ist der Raubritter des Geschäftigen und der Schutzheilige des Faulen.

Emil Baschnonga

Faule Zeit

Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.

Epiktet

Angehen

Könnte es nicht sein, daß manche Leute nur deswegen so viel reden, weil sie nichts zu sagen haben?

Ernst Ferstl

Leute Reden

Nie kommt das Glück allein; Es folgt ihm stets; mit reicher Gaben Fülle Beladen die Begleitung nach.

Friedrich Schiller

Begleitung Folgen Gabe Glück

Das Firmament ist der Thron aller Schönheit, wie auch der Mensch seinen Thron hat, die Erde nämlich.

Hildegard von Bingen

Erde Firmament Mensch Schönheit Thron

Herr Stoiber ist nur eine Kopie der FPÖ-Politik.

Jörg Haider

Kopie

So, wie es zwischen Seele und Körper eine Verbindung gibt, ist auch der Körper mit seiner Umgebung verbunden.

Khalil Gibran

Körper Seele Umgebung Verbinden Verbindung

Die besten Erfahrungen sind manchmal die schlechtesten Ratgeber.

Klaus Klages

Erfahrung Ratgeber

Manchmal habe ich den Verdacht, Modeschöpfer seien verkappte Karikaturisten.

Lil Dagover

Modeschöpfer Verdacht

Der allein liest die Geschichte recht, der beobachtet, von wie großem Einflusse die Umstände auf die Gefühle und Ansichten der Menschen sind, und der so das, was zufällig und vorübergehend in der menschlichen Natur ist, von dem, was wesentlich und unveränderlich ist, unterscheiden lernt.

Lord Thomas Babington Macaulay

Ansicht Beobachten Lesen Umstand Unterscheiden

Allen ein eignes Gehirn!

Manfred Hinrich

Gehirn

Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.

Marcus Tullius Cicero

Auftreten Benehmen Heuchler Schurke Sorgen

Die Leidenschaft ist immer ein Leiden, auch die befriedigte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Leid Leidenschaft

Einsamkeit: Nicht die Gewißheit, daß keiner schreibt; der täglich leere Briefkasten.

Nikolaus Cybinski

Einsamkeit Gewißheit Schreiben

Dieselben Staaten, die den Mord sühnen, heiligen ihn auch.

Paul Richard Luck

Heiligen Mord Staat

Sterben: einwintern.

Wilhelm Busch

Sterben

Absolutismus ist die Selbstsucht in den Gliedern des Staatskörpers. Beide lösen den Staatsverband auf: jeder, indem er die Freiheit, die Individualität, das eigene Leben der Glieder zerstört; diese, indem sie das soziale Band zerreißt, das die Gesellschaft begründet.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Absolutismus Begründen Individualität Selbstsucht Zerreißen