Zitate über Jugend

Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.

Theodor Storm

Empfangen Ewiges Geben Jugend Leben

Man kann Gott nicht entdecken, nur an seinen Werken erkennen.

Carl Ludwig Schleich

Wer nicht mehr lachen kann, für den hat das Erdenleben seine Heiterkeit und Frische verloren, und wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.

Christian Oeser

Der Pessimist ist jemand, der vorzeitig die Wahrheit erzählt.

Cyrano de Bergerac

Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, zu korrigieren.

Ernst Barlach

Jeder sieht sich gern als Schmied seines Glücks und die anderen als Schmiede seines Unglücks.

Ernst Reinhardt

Die Ehrfurcht vor Gott ist die Ehrfurcht vor dem Zusammenhang aller Dinge.

Friedrich Nietzsche

Die Lebenden rufe ich. Die Toten beklage ich.

Friedrich Schiller

Freiheit ist der Zweck des Zwanges, Wie man eine Rebe bindet, Daß sie, statt im Staub zu kriechen, Froh sich in die Lüfte windet.

Friedrich Wilhelm Weber

Lehrer öffnen dir das Tor. Doch über die Schwelle treten mußt du selber.

Hakuin Ekaku

Man kann den Menschen nicht bloß aus den Gesichtszügen oder aus der Handschrift beurteilen; die Art und Weise, wie ein Mensch sein Zimmer einrichtet, die Ordnung, die er darinnen hält, sind eine nicht minder leserliche, eine nicht minder sichere Handschrift und in Zügen, die kaum zu mißverstehen sind.

Hermann von Schmid

Es gibt mitunter geniale Herzen, die der Zeit vorauseilen und den Ersatz schon vor dem Verlust finden.

Johann Nestroy

Was sich heute im Regenwald abspielt, ist ein Raubzug, ist ein Krieg.

Jose Lutzenberger

Kein Raubtier, im Gegenteil, sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert.

José Ortega y Gasset

Das Vorhandensein einer übertriebenen Anzahl nützlicher Dinge endet in der Erschaffung einer übertriebenen Anzahl von unbrauchbaren Menschen.

Karl Marx

Sprich in Zeitworten, und du sprichst klar, klangvoll und anschaulich.

Ludwig Reiners

Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn einem der Vater nicht als Gottheit, sondern als Mensch erscheint. Wenn er von dem Berg herabsteigt, man ihn als normalen Erdenbürger mit all seinen Schwächen sieht und als solchen liebt.

Robin Williams

Lieber einmal zu weit gehen, als immer zu kurz kommen.

Sonja Marlin

Selbstredend ist Schweigen vom Goldkurs abhängig.

Stefan Schütz

Die mächtigen Wale, welche schwimmen in einem Meer von Wasser, und ein Meer von Tran in sich schwimmen haben.

Thomas Fuller

Ein Rater in zweier Feinde Mitten kann es leicht mit beiden verschütten.

Wilhelm Hauff