Zitate über Land

Überall im Land finden Prozesse statt, aber bei einer so großen Zahl braucht man eben Zeit, bis alle an die Reihe kommen.

Suharto

Land Prozeß Reihe Zahl Zeit

Ich verabscheue Leute, die Hunde halten. Das sind Feiglinge, die nicht genug Schneid haben, selbst zu beißen.

August Strindberg

Die sicherste Politik ist vielleicht diejenige, die keine Indiskretionen zu fürchten braucht.

Bernhard Heinrich Martin von Bülow

Es steht durch die Erfahrung an allen Orten und zu allen Zeiten fest: daß Leute aus niederem Herkommen keine Standeserhöhungen und kein Glück ertragen können ohne hochmütig und tyrannisch oder närrisch zu werden. Es taugt nichts, wenn aus dem Bauern ein Emporkömmling wird.

Bogumil Goltz

Wenn man sich bei einer Frau langweilt kann das schon wieder als zu vorsichtige Liebe ausgelegt werden...

Elmar Kupke

Ich liebe die Frauen. Wobei, ein bisschen ist es wie mit Handys. Man kann nicht ohne und auch nicht mit.

Ephraim Kishon

Euer Glück zu vergrößern, müßte der Himmel eure Sterblichkeit aufheben.

Friedrich Schiller

Auf der Suche nach dem Schlaraffenland sollte man sich ausreichend mit Proviant versorgen.

Gerd W. Heyse

Mein Verhältnis zur französischen Sprache ähnelt dem zu meiner Frau. Ich liebe sie, aber ich beherrsche sie nicht.

Hans-Dietrich Genscher

In London haben inzwischen 90% der Banknoten Spuren von Kokain. Jetzt wissen Sie auch, warum die Queen auf diesen Noten immer so lächelt!

Harald Schmidt

Alles fließt. (Panta rhei.)

Heraklit

Ich will keinen andern Namen tragen als den meines Hauptmanns Christi, dessen Reisiger ich bin, der wird mir Amt und Sold geben, so viel als ihm gut däucht.

Huldrych Zwingli

Auch das Leben verlangt ruhige Blätter im Kranz.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter aller Staatsformen sei - abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.

Juli Zeh

Wir besitzen Schätze, die wir viel zu selten mustern, und wären es nur Kleinigkeiten - wie die Fähigkeit, eine Frühlingsnacht zu empfinden.

Karl Gutzkow

Die Erinnerung ist eine mysteriöse Macht. Sie bildet Menschen um. Wer das, was schön war, vergißt wird böse. Wer das, was schlimm war, vergißt wird dumm.

Laozi

Der Wille zur Macht über sich selbst wäre sein letzter.

Manfred Hinrich

Vernunft ist der einzig wahre Despot.

Rahel Varnhagen von Ense

Rechte hat, wer sich traut, für sie einzutreten.

Roger Sherman Baldwin

Aphorismen sind exakt das, womit Aphorismentheoretiker ihre liebe Definitionsmühe haben.

Ulrich Erckenbrecht

Die Ahnungslosen müssen sich mit Vorahnungen begnügen.

Wolfgang Mocker