Wenn die Menschen warten müssen, zählen sie die Fehler derer, die sie warten lassen.
Sprichwort
Um ein Frauenheld zu sein, muss man schön daher reden können.
Charles Bukowski
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
Clemens von Alexandria
Film ist, mit schönen Frauen schöne Sachen anzufangen.
Francois Truffaut
Wer gar zu sehr für den Anstand ist, dem wäre denn doch zu sagen, daß es auch unanständig sei, geboren zu werden.
Friedrich Theodor Vischer
Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
Gabriel Laub
Nicht ein Zehnteil würd' ein Herr des Bösen tun, müßt er es selbst mit eignen Händen tun.
Heinrich von Kleist
Wir müssen Hoffnung haben, um die Zukunft zu genießen. Wir wollen lieber eine schlimme Gegenwart mit schöner Aussicht als umgekehrt.
Jean Paul
Definitionen wären eine gute Sache, benutzten wir nicht Worte, um sie zu treffen.
Jean-Jacques Rousseau
Alle Autodidakten leiden an Einseitigkeit und Überschätzung.
Karl Julius Weber
Glück erhebt sich aus Unglück, und Unglück ist bereits im Glück verborgen.
Laozi
Was kann Wahrheit gegen Grundsatz?
Manfred Hinrich
Der Politiker ist ein Akrobat. Er hält das Gleichgewicht dadurch, daß er das Gegenteil von dem, was er tut, sagt.
Maurice Barrès
Nicht alles ist schmackhaft, was wohl schmeckt.
Michel de Montaigne
Vieler Frauen Gewohnheit ist es ja, gerade dann Fragen zu stellen, wenn man ihnen nicht entfliehen kann.
Mór Jókai
Salat, Insalata, heißt eigentlich Gesalzenes. Aber unserem Wortsalat fehlt oft das Salz: ein klares Ja oder ein klares Nein. Stattdessen sagen wir: Ja, aber... Ja, wenn... Und nicht selten wird aus einem Ja oder Nein ein Jein.
Petrus Ceelen
Erflehe nichts: Aus vorbestimmtem Los vermag kein Sterblicher sich zu befreien.
Sophokles
Das Recht, mit der Faust um sich zu schlagen, hört auf, wo die Nase des Mitmenschen anfängt.
Alt werden, das ist Gottes Gunst. Jung bleiben, das ist Lebenskunst.
Am Ende der Schnur war niemand - die Marionette tat nur so, als zöge jemand an ihr.
Wieslaw Brudzinski
Du bist Gott einen Tod schuldig.
William Shakespeare
