Wer es schafft die Eidechse aus ihrem Loch zu locken, der kann mit seiner Kraft prahlen.
Sprichwort
Jede menschliche Tugend empfindet, so lange sie lebt, daß der Neid sich durch nichts als den Tod überwinden läßt.
Alexander Pope
Wenn der Tod die Lippen geschlossen, die dich Kind nennen mußten, ist dir ein Lebensatem verschwunden, der nimmer wiederkehrt.
Berthold Auerbach
Amerika erkennt keine Aristokratie außer die der Arbeit an.
Calvin Coolidge
Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorge, aber dem Heute seine Kraft.
Charles Haddon Spurgeon
Alle Regierungs und Verwaltungsgeschäfte erfordern die vereinigte Wirkung vieler Menschen.
Christian Garve
Welch eine Kluft liegt zwischen dem, was man will und dem, was geschieht! Manches Leben ist nur ein stetes Wollen und mancher weiß vor lauter Wollen am Ende selbst nicht, was er will.
E.T.A. Hoffmann
Wir verachten den Menschen, der jedesmal nur das ist, was die Umstände (Zeitungen, Bücher, Verhältnisse, Personen) aus ihm machen: den Veränderlichen, Unbeständigen, Wankelmütigen.
Friedrich Heinrich Jacobi
Niki Lauda hat sich scheiden lassen. Alles in Ordnung - er muss nur weiter die Wartungskosten für die Frau zahlen.
Harald Schmidt
So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit.
Hoimar von Ditfurth
Der Mensch hat in seiner Natur einen gewissen Trieb zur Vollendung, vermöge dessen er nichts gern halb läßt.
Johann Jakob Engel
Grenzenlose Lebenspein, Fast, fast erdrückt sie mich! Das wollen alle Herren sein, Und keiner ist Herr von sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich war von der Welt abgesondert, niemand in meiner Nähe konnte mich an mir selbst irremachen und quälen, und so musste ich original werden.
Joseph Haydn
Die Höflichkeit der Verständlichkeit kann von jedem erwartet werden, auch vom Philosophen.
Manfred Hinrich
Man soll Frauen loben, es sei wahr oder gelogen, sie bedürfen's wohl.
Martin Luther
Die gegenwärtige Soldatenausbildung ist eine Hohe Schule für Berufsverbrecher.
Martin Niemöller
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion zum Handeln, weil wir mit unseren Willensentscheidungen nicht warten können, bis die Erkenntnisse vollständig, und bis wir allwissend geworden sind.
Max Planck
Nur der ist weise, der weiß, daß er es nicht ist.
Sokrates
Am Golfschwung zu arbeiten, ist wie ein Hemd zu bügeln. Kaum hat man eine Seite fertig, ist die andere Seite wieder voller Knitter.
Tom Watson
Argumente werden zusammen mit dem Argumentierenden gewogen.
Wieslaw Brudzinski
Wer mit anderen Krieg hat, ist auch nicht im Frieden mit sich selbst.
William Hazlitt