Sprichwort Zitate

Schwillt deinem Vorgesetzten die Zornesader, so geh' ihm aus dem Weg. Am Ende könnte ihn eine richtige Antwort auf seine Frage weiter erzürnen.

Sprichwort

Antwort Frage Gehen Vorgesetzte

Die Basis der Staatsreligion ist die Gewalt, die Basis des Christentums ist die Liebe.

Alexander Cunningham

Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden

Aristoteles

Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von Geist und Leib befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.

Buddha

Sei dessen eingedenk, daß zwischen einem Verrückten und einem, der vor Zorn rast, kein größerer Unterschied ist, als zwischen einer vorübergehenden und einer dauernden Tollheit.

Erasmus von Rotterdam

Auch Vertrauen, das wir uns hart erarbeitet haben, ist und bleibt ein Geschenk.

Ernst Ferstl

Die Tränen sind des Schmerzes heilig Recht.

Franz Grillparzer

Laßt die Grammatik, ihr Lehrer, und weist Auf den Geist der Klassiker, auf den Geist!

Heinrich Vierordt

Es gibt mehr Beispiele von maßloser Liebe als von vollkommener Freundschaft.

Jean de la Bruyère

Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.

Johann Christoph Friedrich August Heinroth

Der Menschen Herzen müssen in Ordnung sein, wenn sie glücklich sein sollen. Und zu dieser Ordnung kommen die Menschen eher durch Not und Sorgen, als durch Ruhe und Freude, Gott würde uns sonst mehr Freude gegönnt und gegeben haben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.

Karl Julius Weber

Das Gefühl der Aussichtslosigkeit, das uns überfällt, wenn wir uns die Achtung eines bestimmten Menschen nicht erringen können, bringt uns fast dazu, ihn zu hassen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.

Lucius Annaeus Seneca

Ich sitze imkleinsten Raum des Hauses. Ich habe Ihre Kritik vor mir. Bald werde ich sie hinter mir haben.

Max Reger

Die Seele kann nur durch die Sinne gefunden, die Sinne werden nur durch die Seele genesen.

Oscar Wilde

Sterblich ist der Künstler und seine Kunst. Unsterblich allein in der Menschheit ist die Sehnsucht nach Unsterblichkeit.

Peter Rosegger

Wohl dem, der etwas Größeres als sich selbst lebendig kennt und liebt.

Richard Rothe

Die Zeichen der Zeit sind deutlich genug, mit den Problemen des innersten Wesens des Menschen treten auch die der Religion immer mächtiger hervor, sie werden im kommenden Jahrhundert noch mehr die Gemüter erfüllen. Und in diesen Wandlungen wird sich – vielleicht durch schwere Katastrophen hindurch – erweisen, daß das Christentum nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft hat.

Rudolf Christoph Eucken

Gott schuf ihn, also laßt ihn für einen Menschen gelten.

William Shakespeare

Es war in Ordnung Mann zu sein.

Wolfgang A. Gogolin