Ein Fuß hat keine Wurzel.
Sprichwort
Das schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
André Malraux
Krumme Finger: flinke Beine
Anke Maggauer-Kirsche
Tanz, auf die Spitze getrieben.
Anonym
Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Bibel
Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit.
Carl Spitteler
Das gemeinschaftliche Ziel des Despotismus und des Priestertums ist Einförmigkeit; und Einförmigkeit ist ein nothwendiges Hülfsmittel der menschlichen Armuth und Beschränkung.
Friedrich Schiller
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Schicksal zerstreut, der Mensch muß sammeln.
Johann Jakob Mohr
Ich habe den Geist der Komischen Oper nie mehr verloren.
Kurt Masur
Dieses Gericht macht Bologna Ehre, Nicht ohne Grund als die Fette bekannt, Den Menschen liebkost es, trocknet die Zähre, Gibt Kraft seinen Muskeln wie seinem Verstand, Und schenkt die Gelassenheit ihm des Weisen, Schmeckt, nährt und tröstet, daheim wie auf Reisen.
Lorenzo Stecchetti
Es gibt Beleidigungen, die man verbergen muß, will man seine Ehre nicht kompromittieren.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Glück für alle, aber nicht für jeden!
Manfred Hinrich
Menschen sind Forscher, Forscher bewahren sich ihr Kinder-Warum.
Atmen allein bedeutet noch nicht, dass man lebt. Es ist nur ein Zeichen für die anderen, welcher Körper beerdigt werden kann und welcher nicht!
Marlo Morgan
Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Wer von der Zukunft nichts Gutes erwartet, der sollte lieber nicht warten.
Oskar Stock
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt, so tausendfach von Licht und Glück erhellt. Ich dachte, wie du einzig bist und klein – und wie ich doch bei dir nur möchte sein.
Otto Erich Hartleben
Der Elefant und der Hase sind keine Reisekameraden.
Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.
Jeder Trottel aus dem Show-Biz schreibt Kinderbücher, weil er glaubt, alleine die Tatsache, dass er selber einmal ein Kind war, berechtigte und befähige, ja, qualifiziere ihn dazu.
Wolfgang J. Reus