Zitate über Wurzel

Die Eiche dröhnt und braust, Wenn Sturmeshand sie schüttelt; Des Menschen Seele graust, Wenn Zweifelskampf an ihrer Wurzel rüttelt.

Julius Wolff

Eiche Mensch Schütteln Seele Wurzel

Laß mich fliegen, sagt das Vöglein, Mutter laß mich fortfliegen.

Alfred Lord Tennyson

Große Spiele, große Vereine, große Stadien, die Champions-League-Hymne vor dem Spiel, das freut jeden Spieler.

Andreas Ottl

Rom hat gesprochen, der Fall ist beendet.

Augustinus von Hippo

Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Katze in Handschuhen fängt keine Mäuse.

Benjamin Franklin

Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnte Höhen vordringen können.

Ernst Ferstl

Die meisten Menschen führen ein langweiliges Leben. Sie konsumieren Abenteuerfilme als Lebensersatz, Pornos als Liebesersatz. Wir leben in einer Gesellschaft, die immer mehr weiß und immer weniger kann.

Ernst Wilhelm Heine

Mit einem Wort: es gibt keinen anderen Weg, den sinnlichen Menschen vernünftig zu machen, als daß man denselben zuvor ästhetisch macht.

Friedrich Schiller

Am gefährlichsten sind die Leute mit ein bisschen Grips, die sich berufen fühlen, die Maßstäbe anzulegen. Soweit es bei ihnen langt - länger darf es bei niemanden langen.

Gottfried Benn

Es gibt im Fußball eben Wellentäler, wie im normalen Leben oder an der Börse.

Günther Netzer

Wie es bei den Mühen des Leibes erforderlich ist, allmählich in sie einzutreten, indem man sich am Anfang in weniger schweren übt, bis man sich an das Sich-Mühen gewöhnt hat, so scheint es, muß der Verstand, um in Dinge einzutreten, die viel Mühe des Geistes erfordern, wie Philosophie und scholastische Theologie, sich an das Sich-Mühen gewöhnen.

Ignatius von Loyola

Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergißt, hat er nicht gemerkt, daß sie ein Jahr älter geworden ist.

Josef Meinrad

Es ist die peinlichste Verzweiflung, zu fühlen, daß wir unser Schicksal verdienen.

Leopold Schefer

Der Charakter des Künstlers ernährt oder verzehrt sein Talent.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn zwei Frauen nebeneinander sitzen, zieht es.

Marlene Dietrich

Sprichwörter sind oft Dummheiten, die im Laufe der Jahrhunderte weise geworden sind.

Peter Hille

Immer lernt der Kluge vom Dummen mehr als der Dumme vom Klugen.

Peter Rosegger

Reichtum und Behaglichkeit sind für des Menschen höchste Ausbildung nicht nötig. Ein leichtes und bequemes Leben kräftigt nicht zum Kampfe gegen Schwierigkeiten, auch läßt es nicht jenes Kraftbewußtsein rege werden, daß für eine energische und wirksame Lebenstätigkeit so nötig ist.

Samuel Smiles

Bratwürste sind schneller beleidigt als Leberwürste.

Ulrich Erckenbrecht

Das Leben eines anderen Menschen mit Zuversicht erfüllen, heißt doppelt leben.

William C. Bagley