Zitate über Redefreiheit

Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Sie gebrauchen nie die Freiheit, die sie haben, sondern fordern die, die sie nicht haben: Denkfreiheit haben sie, Redefreiheit fordern sie.

Søren Kierkegaard

Fordern Freiheit Gebrauchen Redefreiheit Wesen

Wissen wir denn, ob Gottes Sache oder unser Bestes besser gefördert wird durch unser Leben oder durch unseren Tod?

Adolf von Harnack

Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.

Alfred Herrhausen

Wenn die Stufen ins Nichts führen, achte auf die letzte.

Anonym

Jede Entscheidung ist Verneinung.

Baruch Benedictus de Spinoza

... wobei ihr nicht wißt, was euer Leben morgen sein wird. Denn ihr seid ein Dunst, der für eine kleine Weile erscheint und dann verschwindet...

Bibel

Worte wie Humor und Melancholie lösen sich in meinen Ideen ab wie Synonyme.

Bruno Ziegler

Meine Eltern haben mir beigebracht, hart zu arbeiten. Und Geduld zu haben, um die Ziele, die man sich setzt, zu erreichen. Ich brauchte lange Zeit, um zu verstehen, dass man Geduld braucht, dass man sich nicht entmutigen lassen darf, wenn es nicht sofort klappt.

Floyd Landis

Die Schwachen und Missratenen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.

Friedrich Nietzsche

Gott ist von keinem Raum, von einer Zeit umzirkt, Denn Gott ist da und dann, wo er und wann er wirkt. Und Gott wirkt überall, und Gott wirkt immerfort; Immer ist seine Zeit und überall sein Ort.

Friedrich Rückert

Die Krankenschwestern haben heute gute Karrieremöglichkeiten, vorausgesetzt, sie heiraten keinen Arzt.

Gerhard Kocher

Die Überzeugung, dass er es draußen im Lande mit Millionen von Idioten zu tun hat, gehört zur psychischen Grundausstattung des Politikers.

Hans Magnus Enzensberger

Ich habe es bisher nicht über den Ruhm hinausgebracht, in engeren Kreisen mißliebig geworden zu sein.

Karl Kraus

Ich glaub' und glaub's und glaub', ich glaube richtig.

Ludovico Ariosto

Männer sind wie Hunde. Wenn sie jung sind, laufen sie einem davon, im Alter hinterher.

Margot S. Baumann

Gerhard Schröder kennt nur das Landestheater in Hannover, aber nicht das Staatsschauspiel in Bonn.

Otto Lambsdorff

Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.

Paul Ernst

Die Welt ähnelt einer Tänzerin: sie tanzt mit jedem für eine kurze Weile.

Sprichwort

Von der Mehrzahl der Werke bleiben nur die Zitate übrig. Ist es dann nicht besser, von Anfang an nur die Zitate aufzuschreiben?

Stanislaw Jerzy Lec

Wir wollen immer, daß andere gegen uns vollkommen seien, und wir wollen doch selbst unsere eigenen Mängel nicht bessern.

Thomas von Kempen

Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.

Vergil