Søren Kierkegaard Zitate

Soviel ich das Leben betrachte, ich kann keinen Sinn hineinbringen. Ich glaube, mir hat ein böser Geist eine Brille auf die Nase gesetzt, von deren Gläsern das eine in ungeheurem Maßstab vergrößert, während das andere im selben Maßstab verkleinert.

Søren Kierkegaard

Brille Maßstab Nase Vergrößern Verkleinern

Am schwersten in der Welt ist die Einkommenssteuer zu verstehen.

Albert Einstein

Es gibt Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann.

Angelika Kauffmann

Freund und Feind Dein Feind? Der über dich Böses spricht, Und glaubt es im Grunde selber nicht. Dein Freund? Der hört es geduldig an Und meint: 's ist immerhin etwas dran.

Arthur Schnitzler

Nicht deine Argumente überzeugen, du überzeugst.

Charles Tschopp

Eilender und verkürzter Rat bringt's halb gekocht zu Tisch.

Christoph Lehmann

Trug ist Grundübel menschlicher Natur.

Dante Alighieri

Für mich sind Politiker wie Norbert Blüm und Heiner Geißler Sozialdemokraten mit einem CDU-Parteibuch.

Guido Westerwelle

Vögel singen nie in Höhlen.

Henry David Thoreau

Nichts gleicht mehr herzlicher Freundschaft als Verbindungen, die wir im Interesse unserer Liebe pflegen.

Jean de la Bruyère

Durch Stolpern kommt man bisweilen weiter; man muß nur nicht fallen und liegenbleiben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn heute immer von Risikofaktoren gesprochen wird und was man alles verm eiden müsse, um nicht krank zu werden, so möchte ich umgekehrt behaupten, man muß auch Risiken eingehen, um gesund zu bleiben oder zu werden.

Jürgen-Peter Stössel

Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß und Kleinbürger.

Karl Marx

Soweit wie sich die Erlösung des Sohnes ausbreitet, breitet sich das Reich der Mutter aus.

Katharina von Siena

Manche gehen Ehen ein und dann in diesen Ehen ein.

Klaus Klages

Der Mensch hat einen Sinn für das, was recht ist, und einen Sinn für das, was unrecht ist. Die Geschichte lehrt uns, daß er den Ersteren gebraucht, um dem Rechten aus dem Weg zu gehen, und den Letzteren, um aus dem Unrechten Nutzen zu ziehen.

Mark Twain

Loslassen lehrt besser und klarer sehen.

Phil Bosmans

In Tatsachen gekleidet, fühlt die Wahrheit sich eingeengt. Im Gewande der Dichtung bewegt sie sich leicht und frei.

Rabindranath Thakur

Popularität ist in Kupfer umgemünzter Ruhm.

Victor Hugo

Das Paradies auf Erden ist dort, wo ich bin.

Voltaire

Eierköpfe sind in der Politik nicht sehr beliebt. Sie rollen so schlecht.

Werner Schneyder