Heiratet auf jeden Fall! Kriegt ihr eine gute Frau, dann werdet ihr glücklich. Ist es eine schlechte, dann werdet ihr Philosophen, und auch das ist für einen Mann von Nutzen.
Sokrates
Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird.
Alexander von Humboldt
Wir träumen so lange von einem Menschen der unsere Einsamkeit teilt, bis wir begreifen daß dies nur einer wirklich kann: wir selber
Anke Maggauer-Kirsche
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Bibel
Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste vernichtet. Weshalb ist die Gewohnheit nicht natürlich? Ich fürchte sogar, daß diese Natur selbst nur eine erste Gewohnheit ist, wie die Gewohnheit eine zweite Natur.
Blaise Pascal
Wenn unser Herz und Geist nach dem Heilsamen streben, dann richten sich auch unsere Handlungen danach aus.
Dalai Lama
Diese elenden Bestien! Von Menschenopfern hat er gewusst, aber Bücher, Bücher!
Elias Canetti
Wer sich selbst entdeckt, verdecke das.
Emil Baschnonga
Im Schoß der Sonne sammelt ein Mauerblümchen Wärme für die Nacht.
Ernst Ferstl
Da menschlich wir, muß menschlich unser Trachten sein.
Euripides
Wo ein guter Wille ist, ist manchmal auch ein falscher Weg.
Gerhard Uhlenbruck
Zu Göttingen blüht die Wissenschaft Doch bringt sie keine Früchte Ich kam dort durch in stockfinsterer Nacht Sah nirgendwo ein Lichte.
Heinrich Heine
Stolz entspringt dem Mangel an Überlegung und der Unkenntnis unserer selbst. Wissen und Demut kommen zugleich über uns.
Jean Paul
Charme kann man nicht lernen - den hat man, oder man hat ihn nicht.
Johannes Heesters
Whisky fördert den Ideenreichtum, aber ein üppiges Mahl vor der Partie ist wie die Vorgabe eines Springers.
Joseph Henry Blackburne
Das ist gewiß kein Guter Was nicht bestraft wird, tut er.
Manfred Hinrich
Ganz Geriebene sind ganz gerieben, ganz Gerissene sind ganz zerrissen.
Wodurch unterscheiden sich Literatur und Zeitung? Die Zeitung kann man nicht lesen, und die Literatur liest man nicht.
Oscar Wilde
Ich verachte den Adel, welchen bloß das Glück erteilt und der nicht durch persönliche Verdienste erworben und unterstützt ist.
Ulrich von Hutten
Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.
Werner Mitsch
Das Weh, das wir anderen bereiten, fällt früher oder später auf uns selbst zurück... Dabei kommt der Ausgleich oft viel rascher als man denkt.
Wilhelm Vogel