Sigmund Graff Zitate

Jedes Kunstwerk ist eigentlich eine Skizze, die erst durch unsere Phantasie vollendet wird.

Sigmund Graff

Kunstwerk Phantasie Vollenden

Tilla Durieux ist eine Hirschkuh, welche Paprika gefressen hat.

Alfred Kerr

Das Verhältnis zur Geliebten steht unter beständigem Druck einer zweifachen Angst: der Angst, dass es enden, und der Angst, dass es dauern könnte.

Alfred Polgar

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und Zuhören ist Platin.

Anonym

Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.

Charles de Montesquieu

Ich habe niemals in meinem Leben irgendetwas von einem Menschen gelernt, der mit mir übereinstimmte.

Dudley Field Malone

Ein Dieb glaubt, das ein jeder stiehlt.

Edgar Watson Howe

Ich glaube, dass ich jede meiner Rollen für ein heiliges Abenteuer gehalten habe.

Elisabeth Bergner

Der schmerzlichste Verlust ist ein entgangener Gewinn.

Emanuel Wertheimer

Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.

Emil Gött

Passen Sie auf, daß Sie zu den Handelnden gehören, und nicht zu den Behandelten.

Erwin Koch

Ja, ja, man hat es nicht leicht, wenn man den Gewinn nicht selbst behalten will.

Gottlieb Duttweiler

Das Fräulein ist doch vollkommen langweilig und versteht meiner Meinung nach nichts von Feminismus.

Helmut Newton

Wer glücklich ist, fühlt, wer unglücklich ist, denkt.

Joachim Fernau

Aber wir können nicht immer den Stand ergreifen, zu dem wir uns berufen glauben; unsere Verhältnisse in der Gesellschaft haben einigermaßen schon begonnen, ehe wir sie zu bestimmen imstande sind.

Karl Marx

Verachtung, die sagt man nicht, die schweigt man.

Peter Rosegger

Mit Annahme von Würden und Gütern verkauft man sich nur allzu häufig.

Peter Rosegger

Und so wird jedem Guten in der Welt Von irgend einem Übel nachgestellt.

Peter von Bohlen

Kein Mensch ist von Natur aus unbeholfen – außer er versucht, vornehm zu sein. –

Philip Dormer Stanhope

Was einzig und allein dauernd dem Menschen genügt, ist nur immer wieder der Mensch.

Theodor Fontane

Was für eine lasterhafte Jugend! Statt auf die Alten zu hören, ahmt sie die Alten nach!

Wieslaw Brudzinski