Bis jetzt ist Weiß einer wohlbekannten Analyse gefolgt. Aber jetzt begeht er einen schrecklichen Fehler: Er beginnt seinen eigenen Kopf zu benutzen.
Siegbert Tarrasch
Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere.
Antoine de Saint-Exupery
Jedes Lebensalter kann zauberhaft sein, vorausgesetzt, man lebt es aus.
Brigitte Bardot
Geschämig tritt die falbe Aurora vor das Himmelshaus, da legt die graue Schwalbe fromm plaudernd ihre Träume aus. Da sinken in das Blaue der Sterne Geisteraugen ein, da wäscht sich in dem Taue das Licht den Sonnenschleier rein.
Clemens Brentano
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt.
Ernst R. Hauschka
Für die Partei insgesamt kann ich versichern, dass die drei Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität bei uns nicht zu kurz kommen.
Franz Müntefering
Rechne die unvollkommenen Tage zusammen. So kommt eine Summe Freude und Leben heraus.
Friedrich Hölderlin
Das einzig Wirkliche, was wir auf der Welt haben, ist das Leben. Mir scheint, daß jeder vernünftige Mensch es zu erhalten suchen müßte.
Friedrich II. der Große
Lebe, bis du satt geküßt und des Trinkens müde bist.
Gotthold Ephraim Lessing
Die deutsche Industrie will den Samstag, nicht aber den Sonntag zum normalen Arbeitstag machen.
Hans Peter Stihl
Freude am Strafen hat nur der Teufel.
Jean Paul
Übereinstimmung verlange in der Liebe, nicht im Glauben.
Karl Gutzkow
Nicht durch demütiges Bitten, noch durch Berufung auf die Billigkeit oder das Mitleid sichert man die Würde und Unabhängigkeit einer Nation, sondern durch den Kampf! Mitleid und Billigkeit erbetteln ist kein Lebensprinzip.
Mustafa Kemal Atatürk
Der Ehering ist eine Tapferkeitsauszeichnung, die man am Finger trägt.
Noël Coward
Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der "ewigen Liebe" besteht darin, dass die Laune etwas länger dauert.
Oscar Wilde
Im öffentlichen Leben, da genießen nur wenige die Sympathien ihrer Gegner, doch viele die Antipathien ihrer Anhänger.
Otto Weiß
Der Hader mag mit Schweigen getilgt werden und die Traurigkeit mit Hoffnung, aber die Feindschaft, die die Zunge bereitet, wird nimmermehr verlöschen.
Panchatantra
Sorge dafür, daß dich jemand braucht.
Ralph Waldo Emerson
Das Vaterland ist vor allem die Nation und erst danach das Land: ohne die Nation gibt es kein Land.
Roman Dmowski
Der Zeitgeist erschreckt sogar die Atheisten.
Stanislaw Jerzy Lec
Wir müssen zwischen Leiden und Verzweifeln unterscheiden. Ein Leiden mag unheilbar sein, aber der Patient verzweifelt erst dann, wenn er im Leiden keinen Sinn mehr sehen kann.
Viktor Frankl