Zitate über Wasser

Der weiße Lotus wurzelt im Schlamm und schwimmt strahlend rein auf dem Wasser. Ebenso weilt der Bodhisattva unbefleckt in der Welt.

Shantideva

Schlamm Schwimmen Wasser Weilen Wurzeln

Die Herzen der Menschen sind alle gleich. Sie wollen stille und glücklich sein.

Albert Schweitzer

Wer gibt, was er hat, ist wert, daß er lebt.

Arnold Janssen

Ein Arbeiter, der keinen Lohn fordert, ist überall ein willkommener Mensch.

B. Traven

Die grausigste Beleidigung, die man einem Menschen zufügen kann, ist die, ihm abzusprechen, dass er leide.

Cesare Pavese

Wer höflich Alte ehrt, Vorteile hat der vier: Ein langes Leben, Glück und Kraft und Körperzier. (109. Vers)

Dhammapada

Zeit haben heißt wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht.

Emil Oesch

Meinungen gibt es wie Sand am Meer. Und das Meer geht darüber hinweg.

Erhard Blanck

Die Literatur ist eine treibende Kraft im Staats und Volksleben.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Sänger: Alle Sänger schlürfen jeden Morgen ein rohes Ei, damit ihre Stimme geschmeidig bleibt. Der Tenor ist immer strahlend, der Bariton warm und der Baß volltönend.

Gustave Flaubert

Erst die Dinge werden wesentlich, die einander vollkommen ausschließen.

Hans Arndt

Die Tapferkeit mancher Leute ist nur ein Rechnen mit der Furchtsamkeit des Gegners.

Honore de Balzac

Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle...

Hugo von Hofmannsthal

Möge der Engel des Glaubens zu dir kommen, wenn der Engel der Freude auf Minuten entfliegt.

Jean Paul

Man kommt nur langsam vorwärts in der Erkenntnis der Wahrheit, was nicht verhindert, daß man darin Fortschritte macht.

Jean-Jacques Rousseau

Wenn eine Seele aufwacht und lernt, Gott etwas heiterer ins Gesicht hineinzuschauen, was gibt das für ein neues Leben! Das kann alles neu machen und umgießen.

Johann Albrecht Bengel

Den Wind kann man nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.

Sprichwort

In der Ehe ist Treue der Frauen, wenn sie nicht auf Liebe beruht, offenbar etwas Widernatürliches.

Stendhal

Roß und Spatz. Ein Gleichnis für viele: Des einen Kot ist des andern Brot.

Waltraud Puzicha

O wärest du nie geboren!

William Shakespeare

Wir müssen aufpassen, sonst fressen uns die Sachsen in fünf Jahren kalt zum Frühstück.

Wolfgang Kartte