Rudolf von Jhering Zitate

Das zeigt sich recht oft, daß die besten, edelsten, aufopferndsten Gefühle gerade die sind, die in unglückliche Schicksale führen.

Rudolf von Jhering

Fahren Gefühl Schicksal Zeigen

Die Erinnerung begnügt sich mit Teppichen, aber die Phantasie umgibt sich mit Gobelinbehängen.

Antoine de Rivarol

Sitte und Bildung müssen so zur Natur werden, daß sie sich auch in den unbewachten Momenten kundgeben. Das ist die echte Decenz, die auch vor sich selber die schickliche Form bewahrt.

Berthold Auerbach

Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.

Christian Morgenstern

Zwinge andere Leute nicht in deine Vorstellungen.

D.H. Lawrence

Auch was ihr unterlaßt, webt am Gewebe aller Menschen Zukunft.

Friedrich Nietzsche

Des Menschen Hirn faßt so unendlich viel; und ist doch manchmal auch so plötzlich voll!

Gotthold Ephraim Lessing

Es war, als rutschten 40 Jahre Sozialismus plötzlich unter unseren Füßen weg.

Horst Sindermann

Nur was wir erlebt haben, kennen wir.

Jakob Bosshart

Je mehr jemand zu Klagen Ursache gibt, desto mehr vermeint er, selbst Ursache zu Klagen zu haben.

Jeremias Gotthelf

Wer geht sieht mehr als wer fährt.

Johann Gottfried Seume

Leicht und schnell ist der Gedanke, schwer aber ist und unendliche Geduld erfordert der Umgang mit der Wirklichkeit.

Karl Jaspers

Mitleid ist nur halbe Gerechtigkeit.

Khalil Gibran

Frieden: Zoo mit süßen Kindern schlafender Großkatzen.

Manfred Hinrich

Laßt uns dankbar sein, daß es Narren gibt. Ohne sie könnten wir anderen keinen Erfolg haben.

Mark Twain

Glaube mir, man gewinnt durch Geschenke sich Menschen und Götter; Jupiter selber wird gnädig, wenn man Geschenke ihm bietet.

Ovid

Es kann auch in der Ehe Glück geben, zuweilen!

Rolf Hochhuth

Jedes Ding hat seinen Besitzer.

Sprichwort

Es gibt Stücke, die so schwach sind, daß sie aus eigener Kraft nicht vom Spielplan herunterkommen.

Stanislaw Jerzy Lec

Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen.

Victor Hugo

Der Hohn ist einer großmutsvollen Seele fremd.

William Shakespeare