Rudolf Tyrolt Zitate

Seitdem es blasierte Männer gibt, welche Lachen als Zeichen geistiger Harmlosigkeit ansehen, seitdem es Frauen gibt, welche, um kein überflüssiges Fältchen zu bekommen, das Lachen grundsätzlich vermeiden, verschwinden unsere lustigen Bühnenabende.

Rudolf Tyrolt

Ansehen Lache Vermeiden Verschwinden Zeichen

Freund und Anker kennet man, wenn sie Hilf in Not getan.

Abraham a Sancta Clara

Vielleicht heißt leiden nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.

Alexandre Vinet

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen.

Bibel

In Deinem Overall schaust Du aus, wie einer dieser putzigen Jockeys.

Eddie Irvine

Tradition Da keiner es wagt zu prüfen die Schwinge, Der eine nur thut, was der andre gemacht, Werden die allerdümmsten Dinge Auf die späteste Nachwelt gebracht.

Emil Claar

Ein erhabener Geist verachtet niedrige Dinge.

Erasmus von Rotterdam

Wir werden uns allein verteidigen, umgeben von einem Ozean des Kapitalismus.

Fidel Castro

Der höchste Beweis der Freundschaft ist nicht, einem Freund unsere Fehler, sondern ihm seine bemerkbar zu machen.

François de La Rochefoucauld

Wo sich der ehrliche Mann zu fürchten anfängt, hört meistens der Schurke zu fürchten auf und umgekehrt.

Johann Gottfried Seume

Ein feiner Verstand ist wie ein feines Werkzeug: es ist zu vielem untauglich.

Johann Jakob Mohr

In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Bei dem größten Verlust müssen wir sogleich umherschauen, was uns zu erhalten übrigbleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeitung in Deutschland ist immerhin eine Bedürfnisanstalt. Hier suchen sie durch Goldfische von dem eigentlichen Sinn der Verrichtung anzulenken.

Karl Kraus

Wenn wir es nur versuchen, können wir leicht lernen, Unglück zu ertragen. Das Unglück anderer, meine ich.

Mark Twain

Weltbefreien kann die Liebe nur, nicht der Haß, der Sklave der Natur.

Nikolaus Lenau

Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.

Paul Richard Luck

Man versteht Musik nicht, man erlebt sie.

Sergiu Celibidache

Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden.

Theodor Körner

Vertrauen wir fest auf Gott, dann können wir sicher sein, daß wir nicht enttäuscht werden.

Thomas Morus

Nichts schafft, wer zuviel denkt.

Torquato Tasso