Rolf Rüssmann Zitate

Unser Busfahrer ist in glänzender Form. Frentzen wird es schwer haben, ihn von seinem Platz zu verdrängen.

Rolf Rüssmann

Platz Verdrängen

Ob aber jemand prächtig oder lumpig gekleidet ist, Wein oder Bier trinkt, Schulden oder Kapitalien macht, eine Geliebte hat oder nicht, was geht es dich an, wenn du nicht sein Vormund bist?

Adolph Freiherr Knigge

Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.

Anton Tschechow

Obgleich ich unter der Last zusammenbreche, werde ich doch, da ich mich geliebt fühle, dort wieder aufgerichtet, wo sie mich niederdrückt.

Augustinus von Hippo

Man kann ein Mann von Geist sein und in Gott den Komplizen und den Freund suchen, die einem immer fehlen. Gott ist der ewige Vertraute in diesem Trauerspiel, dessen Held jeder Einzelne ist.

Charles Baudelaire

Wer immer glänzt, glänzt nie.

Darius Romanelli

Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart

Ellen G. White

Aus den Wissensfragmenten, die er gesammelt hatte, baute er seinen Palast.

Emil Baschnonga

Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.

Friedrich Wilhelm IV.

Verbringe deine Zeit nicht mit jemanden der sie nicht mit dir teilen möchte.

Gabriel Garcia Marquez

Wenn der Schlaf ein Stiefbruder des Todes ist, so ist der Tod ein Stiefbruder des Teufels.

Georg Christoph Lichtenberg

Amerika ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.

Georges Clemenceau

Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor.

Horst Hrubesch

Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.

Isaac Newton

Über Angelegenheiten, die unser Inneres in Anspruch nehmen, sollten wir nicht mit anderen reden; denn uns ist es dabei ernst, den anderen nicht.

Johann Jakob Mohr

Über vieles kann der Mensch zum Herrn sich machen, seinen Sinn bezwinget kaum die Not und lange Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Laster und Tugenden liegen den Menschen in der Brust beisammen. Kein Mensch ist so gut, daß nichts ihm mangle, noch so böse, daß er nicht nützt.

Karl Simrock

Am ehrlichsten bereue ich die Fehler, die andere begangen haben.

Rudolf Bussmann

Mit Klageruf beschreit kein weiser Arzt ein Übel, das den Schnitt verlangt.

Sophokles

Wenn schon doof verlieren, dann wenigstens in Bochum.

Torsten Kracht

Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.

Ulrich Erckenbrecht