Rainer Kaune Zitate

Die wichtigsten Leitlinien der Lebenskunst: Bilde dein Ich aus! Halte Gemeinschaft! Glaube an eine höhere Wahrheit!

Rainer Kaune

Bilden Gemeinschaft Glaube Halten Lebenskunst

Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.

Ansgar Brinkmann

Wenn ich es recht verstehe, ist in jedem Liebet eure Feinde doch auch ein Hasset eure Freunde enthalten.

Edgar Allan Poe

Man soll nie zu früh verzweifeln.

Friedrich II. der Große

Mit Sex kann man beinahe jeden erwischen.

Gore Vidal

Mein eigener Stab sagt, 80 bis 90 Prozent seiner Arbeitszeit dient der internen Koordinierung. Man könnte überspitzt sagen, wir verbringen einen Großteil unserer Zeit damit, Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn es uns nicht gäbe.

Günter Verheugen

Das Leid als Lebensprüfung.

Hans Küng

Komm, lass mich wissen, was einen Schotten glücklich macht!

James Boswell

Schutzgeist des Landes! Donnere laut die ewige Wahrheit, daß die Freiheit aller in dem Schutz der Rechte von allen besteht.

Johann Heinrich Pestalozzi

Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.

Käte Strobel

Wie es selten Komplimente gibt ohne Lüge, so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit.

Karl Marx

Dialog durch Monolog durch Dialog.

Manfred Hinrich

Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.

Napoléon Bonaparte

Meine Ehre steht in niemandes Hand als in meiner eigenen, und man kann mich damit nicht überhäufen.

Otto von Bismarck

Eine Frau mit fröhlichem Herzen schafft Gleichmut.

Ptahhotep

Mit Mißtrauen täuscht man sich viel mehr in den Menschen als mit Vertrauen.

Richard Rothe

Du kannst alles fehlerfrei aufgesagt haben, aber wenn du dich am Ende verhaspelst oder zu schnell wirst, keine Luft mehr hast oder nur einen Augenblick lang stockst, dann ist es aus. Keine Reaktion. Und es gibt nichts Schlimmeres als keine Reaktion.

Thomas Hoffmeister-Höfener

Ihr Junge sei sehr aufgeweckt, jubelte die Mutter und beklagte sich, daß er nicht schlafen könne.

Walter Ludin

Wir empören uns im Namen anderer, begeistern aber nur im eigenen.

Wieslaw Brudzinski

Erfolg ist kein Kriterium.

Wladyslaw Bartoszewski

Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.

Wolfram von Eschenbach