Wie kann man gut durchs Leben ziehn? Das Lächeln bewahren, sich um Weisheit bemühn.
Rainer Kaune
Haare sind als Abzeichen bei der Jugend beliebt, weil das nicht's kostet und es von den Alten nicht kopiert werden kann.
Alec Guinness
Einmal sollte man nur so zur Probe leben dürfen; und dann noch einmal richtig.
Alexander Roda-Roda
Nichts ist jeden Preis wert.
Alexander Saheb
Das Alter ist ein grausames Urteil über alle oberflächlichen Weltanschauungen.
Carl Hilty
Da hüpft dem Pferd das Herz im Leibe.
Carsten Sostmeier
Gewalt ruft immer Gegengewalt hervor.
Dalai Lama
Was ist das Letzte im Leben? Die Hoffnung.
Diogenes von Sinope
Der Fußball wird immer primitiver, wird mit Härte und Blindheit gespielt.
Ernst Happel
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Franklin D. Roosevelt
Weiber, die fünf Jahre gewartet haben, fangen wieder an, aber Musen, die fünf Jahre nicht gesungen haben, singen nie wieder.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer andere regieren will, muss sich selbst beherrschen.
Gunter Preuß
Armut selbst macht stolz, die unverdiente.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer auf sich sieht, strahlt nicht in die Welt.
Laozi
Können wir jemals von etwas Gutem zuviel haben?
Miguel de Cervantes
Es gibt liebe Menschen, die machen immer bessere Miene, je böser das Spiel wird.
Nikolaus Cybinski
Frauen sollten zurück in ihre Küche — und ihre Erfahrungen auf ihre Ehegatten übertragen.
Pavel Kosorin
Die Nutzung der Sonnenenergie wird nicht weiterentwickelt, weil die Ölkonzerne nicht im Besitz der Sonne sind.
Ralph Nader
In jedem Urteil drückt der naiv urteilende Mensch sich selbst aus.
Ricarda Huch
Ein Freund liebt mehr und steht fester zu einem als ein Bruder.
Sprichwort
Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen Milbradt hat eine ungewöhnliche Weihnachtskarte kreiert. Weihnachtsbaum und - einen Hasen im Arm. Das soll signalisieren, dass Sachsen immer einen Schritt voraus ist. Liebe Sachsen: Vielleicht aber auch nur einfach ein halbes Jahr hinterher?
Wolfgang J. Reus