Rabindranath Thakur Zitate

Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe.

Rabindranath Thakur

Entdecken Fremder Gehen Stellen Straße

Sein Gedächtnis war ein Sieb – nur die großen Phrasen blieben hängen.

André Brie

Die Selbstzufriedenheit entsteht meistens aus Unzufriedenheit und wird zu einer Glückseligkeit des Unverstandes, die zwar nicht ohne Annehmlichkeit sein mag, jedoch unserem Ruf und Ansehen nicht förderlich ist.

Baltasar Gracián y Morales

Das Geniale unserer Staatsgründer liegt darin, dass sie ein Regierungssystem entworfen haben, das verändert werden kann.

Barack Obama

Laßt die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.

Bibel

Der Wein macht lose Leute, und stark Getränke macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.

Bibel

Ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.

Bibel

Indem wir durch die Anschauung mannigfacher Verhältnisse die Erfahrungen vergangener Zeiten uns aneignen, fremde Gedanken und Ansichten zu verstehen, zu prüfen, zu behalten oder zu verwerfen, die eigenen Ansichten zu bilden und zu beseitigen streben, wird die Geschichte unsere Lehrmeisterin.

Carl von Clausewitz

Ein Task stürzt nur dann ab, wenn es der Anwender nicht kontrollieren kann.

Edward A. Murphy

Jedes Publikum stellt Eitelkeiten zur Schau.

Friedrich Löchner

Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.

George Bernard Shaw

Wer aufhört, an Gott zu glauben, glaubt an alles.

Gilbert Keith Chesterton

Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber, in der wir uns vorfinden, ergreifen den alten Forscher immer wieder dasselbe Gefühl, das schon den jungen Forscher in die Natur hinauslockte, das Gefühl eines tiefen ehrfürchtigen Staunens.

Hans Spemann

Das Unglück ist einfacher zu teilen als das Glück.

Hans Ulrich Bänziger

Wie viel muß untergehen, damit etwas Neues entstehe!

Jacob Burckhardt

Es ist ein großer Unterschied, ob ich lese zum Genuss und Belebung oder zur Erkenntnis und Belehrung.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Welle beugt sich jedem Winde gern.

Johann Wolfgang von Goethe

Menschenskind, wie kannst du behaupten, einen anderen zu kennen, wenn du nicht einmal dich selber kennst? Oder kennst du den, der dich aus dem Spiegel anschaut? Kennst du den, der immer wieder das tut, was du eigentlich nicht willst?

Petrus Ceelen

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

Romain Rolland

Wenn ich Gott wäre, würde ich das Rezept für mich behalten.

Théophile Gautier

Immer wichtiger im Leben wird Geld. Das man noch nicht verdient hat.

Wolfgang Mocker