Platon Zitate

Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüßten sie gewiß, daß er das größte Übel ist.

Platon

Fürchten Mensch Tod

Hilf doch, o Herr, die Frommen schwinden dahin, unter den Menschen gibt es keine Treue mehr.

Bibel

Wenn du gegen Bobby spielst, ist es keine Frage von gewinnen oder verlieren. Es ist eine Frage des Überlebens.

Boris Spasskij

Habe die Gabe der Unbestechlichkeit. So sehr auch Liebe für dich ergreifen mag: dein Sein gilt, nicht dein Schein.

Christian Morgenstern

Die Idee kann sich die Köpfe nicht aussuchen, von denen sie gedacht wird.

Don Marquis

Der Geiz steht zur Sparsamkeit in größerem Gegensatz als die Freigiebigkeit.

François de La Rochefoucauld

Der Berg ist überschritten, jetzt wird's leichter gehen.

Friedrich II. der Große

Die Macher bei RTL ziehen die Menschen zu sich herab.

Günter Wallraff

Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.

Herbert Achternbusch

Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Tür ist, da ist auch kein Eingang.

Hermann Stehr

Aus Verachtung seines Publikums sollte kein Redner etwas Schiefes, Mattes, Falsches vorbringen; er sollte sich immer sagen: auch du bist unter deinen Zuhörern

Johann Jakob Mohr

Beobachtung ist das Gedächtnis der alten Menschen.

Jonathan Swift

Alle Selbstverständlichkeiten gewinnen erst dann an Wert, wenn sie keine Selbstverständlichkeiten mehr sind.

Katharina Eisenlöffel

Versäume keine Pflicht und übernimm nicht eine neue, bis du allen alten genug getan hast.

Leopold Schefer

Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.

Lü Buwei

So viele protestieren, statt zu verhindern!

Otto Weiß

Sorgen und Geld reichen einander die Hand.

Philip Dormer Stanhope

Satt sein bedeutet noch nicht fett sein.

Sprichwort

Der Abfall fault nicht weit vorm Haus.

Stefan Schütz

Stufen auf der Leiter zu erklimmen nützt nichts, wenn die Leiter an der falschen Wand steht.

Stephen Covey

Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.

Wilhelm von Oranien