Platon Zitate

Wünscht Gott einer Stadt sein Wohlwollen zu zeigen, bringt er in sie gute Bürger ein. Wünscht er es nicht, zerstört er die Stadt, indem er ihre guten Bürger aus dieser entfernt.

Platon

Bürger Stadt Wohlwollen Wünschen Zerstören

Wehe, wer die göttliche Sendung der Liebe entweiht!

Berthold Auerbach

Sphinx Versonnen nehmen sie die edlen Haltungen der großen Sphinxe ein, die ausgestreckt in tiefen Einsamkeiten ruhen und zu entschlummern scheinen in endlosem Traum.

Charles Baudelaire

Der Islam ist der Feind der Vernunft.

Denis Diderot

Die Liebe ist immer unter den Leuten wie die Harmonie bei den Glocken.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Die Freundschaft leuchtet wie der stille Mond Am Firmament, eh' sich die Sonne zeigt; Doch gleich erblaßt sie vor dem Stern der Liebe.

Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar

Jugendkultur? Natürlich gibt es die jungen Götter. Aber es gibt auch 40-jährige Greise – und 70-jährige Jünglinge.

Erwin Koch

Es gibt keine schöne Fläche ohne schreckliche Tiefe.

Friedrich Nietzsche

Was kann die Liebe mehr verherrlichen, als wenn man alles, was es Großes in der Welt gibt, mit hineinzieht in ihr Gebiet?

Friedrich Schleiermacher

Indes die Bäume blühen zur Nacht, daß sich des Todes Antlitz hülle, in ihrer Schönheit flimmernden Fülle die Tote tiefer träumen macht.

Georg Trakl

Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann.

Gottfried Keller

Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.

Heinrich Heine

Das Geld ist freilich alles vermögend.

Johann Wolfgang von Goethe

Große Versprechungen kosten weniger als kleine Geschenke.

Lothar Schmidt

Der kleinste Zweifel bringet Der Liebe oft den Tod, Weil er zu raschem Bruche Stets auszuklüften droht.

Martin Heinrich

Ein guter Mensch ist ein Stern für jene, die das Licht nicht finden.

Phil Bosmans

Die Kunst ist eine so reine himmlische Region, zu der sich wenige ganz erhoben haben und die nur im Glauben daran erkannt und völlig begriffen werden kann.

Philipp Otto Runge

Den letzten reißen die Hunde.

Stefan Schütz

Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? Der die Menschen ehrt.

Talmud

Je mehr man das Ich versteckt, je mehr Welt hat man.

Theodor Gottlieb von Hippel

Was gerecht ist, erkennt nur das Herz.

Thomas Niederreuther