Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos Zitate

Die Lust des einen ist, das Verlangen zu befriedigen, die des anderen vor allem, es hervorzurufen.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Befriedigen Hervorrufen Lust Verlangen

Die Frau möchte einen Löwen zum Mann, der aus ihrer Hand Zucker frißt.

Alexander Otto Weber

Wohlstand ist, wenn man mit Geld, das man nicht hat, Dinge kauft, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.

Alexander von Humboldt

Lebe ein allen offenes Leben.

Auguste Comte

Welcher Mensch kann leben und den Tod nicht sehen?

Bibel

Die Kombination meines Amtes mit dem Parteivorsitz würde zwar keine intellektuelle, aber doch eine physische Überforderung mit sich bringen, die sich dann auch bald intellektuell bemerkbar machen würde.

Gerhard Schröder

Patriotismus ist die Religion der Hölle.

James Branch Cabell

Das Glück hat kein Aushängeschild; um es gewahr zu werden, müsste man im Herzen des Glücklichen lesen können, aber die Zufriedenheit leuchtet aus den Augen, aus der Haltung, dem Ton der Stimme, dem Gang und scheint sich dem, der sie bemerkt, mitzuteilen.

Jean-Jacques Rousseau

Der Mann hat den Wildstrom weiblicher Sinnlichkeit kanalisiert. Nun überschwemmt er nicht mehr das Land. Aber er befruchtet es auch nicht mehr.

Karl Kraus

Leser: die Société Anonyme eines Autors.

Kurt Marti

Der Leichtgläubigkeit dienen die Menschen ebenso fanatisch und blind wie dem Aberglauben. Wie es Frömmler gibt, die Cromwell jeden Verstand absprechen, gibt es Leute, die Pascal und Bossuet für unbedeutende Geister halten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich denke, die Wahrheit muß durch alle Menschen nicht gewinnen können, aber ein jeder Mensch durch die Wahrheit. Denn die Wahrheit hat alles und es fehlt ihr nichts als eine Herberge, als Platz und Raum für ihre Herrlichkeit.

Matthias Claudius

Millionen von Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit und wissen nicht, was sie mit einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen.

Maurice Chevalier

Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.

Napoléon Bonaparte

Es ist ein großes Unglück für den Menschen, daß seine Vorzüge ihm oft hinderlich sind, und daß die Kunst, sich ihrer zu bedienen und sie zu lenken, oft nur eine späte Frucht der Erfahrung ist.

Nicolas Chamfort

Du kannst den Fortschritt der anderen übergehen, aber niemals deinen eigenen.

Pavel Kosorin

Internet ist einer der Begriffe die vor zwei Dutzend Jahren keiner kannte und mit denen man sich heute schmückt um zu beweisen: ich bin wirklich up to date.

Rolf Priebuhl

Selbst die Hoffnung ist schmerzhaft, wenn sie von Angst überschattet ist.

Sir Philip Sidney

Wer schaffen will, muß fröhlich sein.

Theodor Fontane

Außerhalb der Kirche kein Heil; und innerhalb der Kirche kein Unheil?

Walter Ludin

Einsam ist der Wissenschaftler, seine Braut ist die Erkenntnis.

Walter Moers