Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos Zitate

Nun wißt Ihr ja zur Genüge, daß eine Frau, die einwilligt, über Liebe zu reden, bald so weit ist, zu lieben oder sich mindestens so aufzuführen, als liebe sie.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Frau Genüge Lieben Reden

Da das ganze Sein wahrgenommen wird, gelten alle jene Gesetze, die gültig wären, wenn der ganze Kosmos auf einmal erfasst werden könnte. Diese Wahrnehmung steht in schroffem Gegensatz zur normalen Wahrnehmung. Hier schenkt man dem Objekt Aufmerksamkeit gleichzeitig mit allem anderen, was relevant ist.

Abraham Maslow

Vielleicht suche ich das Glück viel zu weit weg. Es ist wie mit der Brille: ich sehe sie nicht, und dabei sitzt sie mir auf der Nase. So nahe!

Anonym

Kein Atommüll zum Mars, Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück!

Anonym

Das "Nichts bewundern" soll mein Motto sein.

August von Platen-Hallermünde

Eine offene Gesellschaft braucht Geduld. Rückschritte gibt es vor allem dort, wo sich Einwanderer von der Gesellschaft nicht angenommen fühlen. Je mehr man sich akzeptiert fühlt, desto weniger ist man anfällig für Extremismus.

Charles Taylor

Nachbarn sind Raum und Zeitgenossen, die uns immer wieder das Gefühl geben, eng mit ihnen verfreundet zu sein.

Ernst Ferstl

Ich suche nicht nach Krisen, aber ich habe auch keine Angst vor Krisen.

Frank-Walter Steinmeier

Das Wissen ist nicht der Zweck des Menschen auf Erden. Nur das Handeln gibt dem Manne ein würdiges Dasein; also entweder die praktische Anwendung des Gewußten oder die Vermehrung der Wissenschaft selbst muß sein Zweck sein. Denn auch das letztere ist ein Handeln für den Fortschritt der Menschheit.

Hermann von Helmholtz

Wir quälen uns immerfort in des Irrtums Banden. Wie manches verständliche Wort habt ihr mißverstanden? Einem unverständigen Wort habt ihr Sinn verliehen. Und so geht es immerfort. Verzeiht! euch wird verziehen!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Wald ist eine Komposition der leisen Töne.

Klaus Ender

Wir sind manchmal reizend, auf einer Feier... und den Rest des Tages ganz wie Herr Meyer.

Kurt Tucholsky

Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern - sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.

Ludwig Börne

Wer sagt, wer A sagt, muß B sagen, spricht von Nötigung.

Manfred Hinrich

Was ihm widerfährt, gilt dem Autofahrer nichts, nur daß er wieder fährt

Manfred Hinrich

Die Spiegel sind ganz falsch; denn wenn sie richtig wären, du würdest dich zu sehn in keinem nicht begehren.

Martin Opitz

Das Märchen ist gleichsam der Kanon der Poesie – alles Poetische muß märchenhaft sein.

Novalis

Eben jene Leidenschaften, über deren Ursprung wir uns täuschen, tyrannisieren uns am heftigsten

Oscar Wilde

Gute Figur machen besser als haben – man hat länger.

Paul Mommertz

Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann

Paulus von Tarsus

Die Sonne leuchtet allen.

Petron