Zitate über Verändern

Mich nerven Leute, die aus Angst stehengeblieben sind, obwohl sich die Welt um sie herum längst verändert hat.

Peter Zadek

Angst Leute Verändern Welt

Die Baumfrösche sind die farbenschönsten, beweglichsten und anmutigsten Mitglieder der Klasse.

Alfred Edmund Brehm

Die Erinnerung steht immer dem Herzen zu Diensten.

Antoine de Rivarol

Wenn man auch noch so alt wird, so fühlt man doch im Innern sich ganz und gar als denselben, der man war, als man jung, ja, als man ein Kind war: dieses, was unverändert, stets ganz dasselbe bleibt und nicht mitaltert, ist eben der Kern unseres Wesens, der nicht in der Zeit liegt und eben deshalb unzerstörbar ist.

Arthur Schopenhauer

Man tadelt den, der schweigt; man tadelt den, der viel spricht; man tadelt auch den, der wenig spricht. Es gibt keinen Menschen, der nicht getadelt würde.

Dhammapada

Wir sind ein einziges Mal geboren; zweimal geboren zu werden, ist nicht möglich; eine ganze Ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen. Und da schiebst Du das, was Freude macht, auf, obwohl Du nicht einmal Herr bist über das Morgen? Über dem Aufschieben schwindet das Leben dahin, und so mancher von uns stirbt, ohne sich jemals Muße gegönnt zu haben.

Epikur

Die meisten Enttäuschungen haben ihre Ursache in übertriebenen Erwartungen.

Erich Limpach

Selbst in einer Leistung, die zu verwerfen ist, kann die Größe des schaffenden Genius greifbar zu Tage treten.

Ernst Eckstein

Ein großer Schmerz läutert, indem er die Seele zwingt, ihr Tiefstes zu sammeln.

Ferdinand von Saar

Besonders wertvoll im Zwischenmenschlichen sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme.

Heinz Körber

Die ganze Williams-Box jubelt! Frank Williams kann leider nicht aufstehen, er ist ja an den Rollstuhl gefesselt.

Heinz Prüller

Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du.

Homer

Eine große Seele ist erhaben über Beleidigungen, Ungerechtigkeit, Schmerz und Spott; sie wäre unverwundbar, wenn sie nicht aus Mitgefühl litte.

Jean de la Bruyère

Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden - aber reicher, glücklicher?

Jens Peter Jacobsen

Zu meinem Lebenswerk war niemand unfähiger als ich, ich benötigte ungeheures Geld und hatte nicht einmal geheueres, aber wie das Vöglein vom himmlischen Vater unerwartet seinen Bedarf zugebröckelt bekommt, so ward auch mir das Nötige.

Johann Heinrich Pestalozzi

In der Jugend wünschen wir das Unmögliche, um uns an die Nichterfüllung unserer Wünsche gewöhnt zu haben, wenn uns das Alter auch das Erreichbare versagt.

Johann Jakob Mohr

Ob die Zeit rast oder schleicht, ist nur eine Frage des Glücks oder Unglücks.

Klaus Ender

Jede Literatur von Rang braucht den Kritiker; der mir zeigen kann, was im Buch enthalten ist, was ich vorher nicht wahrgenommen habe.

Marcel Reich-Ranicki

Sorgen und Geld reichen einander die Hand.

Philip Dormer Stanhope

An ihren verbotenen Früchten werdet ihr sie erkennen.

Wieslaw Brudzinski

Seit ich nicht mehr rauche, huste ich, aber das ist kein rechter Ersatz.

Wolfgang Hildesheimer