Wer auf Dogmen besteht, pocht auf eine Lebensversicherung für seinen "Gott".
Peter Horton
Die köstlichste Frucht, die es gibt, ist doch die, welche uns die Frau bringt: das Kind.
Bernhardin von Siena
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Bibel
Wer fest auf seinen Füßen steht, Der sehe zu, daß er nicht falle! Die Warnung, liebe Brüder, geht Euch an und mich, ohn' Ausnahm', alle!
Christoph Martin Wieland
Mein Herz ist katholisch, aber mein Magen lutherisch.
Erasmus von Rotterdam
Bekämpft man etwas, das man nicht will, fördert man oft etwas, das man aus anderen Gründen nicht will.
Ernst Reinhardt
Es wird also zweckmäßig, die Kunst, den Parolen zu widerstehen, zu lehren; die Kunst, nichts zu sagen außer dem was man sagen will. Jedem die Kunst zu lehren, seine eigene Rhetorik zu entwickeln, ist ein Werk des öffentlichen Wohls.
Francis Ponge
Weltpolitik beginnt immer im eigenen Haus und unmittelbar davor.
Fred Sinowatz
Wo Gefahr ist, da bin ich daheim, da wachse ich aus der Erde.
Friedrich Nietzsche
Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht.
George Gordon Byron
Wir sind, was wir müssen, und nicht, was wir wünschen.
George Meredith
Dass auch nur zwei Menschen, die aufeinander angewiesen sind, in Frieden miteinander leben, ist seltener und schwieriger als jede andere ethische und intellektuelle Leistung.
Hermann Hesse
Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles.
Honore de Balzac
Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.
Wie närrisch gar, zu sagen, daß man, um sich von der Pest zu befreien, die Beule konfiszieren soll.
Karl Kraus
Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.
Max Merkel
Willst du getröstet werden, so vergiß derer, denen es besser geht und denke immer an die, denen es schlimmer ist.
Meister Eckhart
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Napoléon Bonaparte
Ich hatte Angst, dass mir die Haare nicht mehr nachwachsen.
Rubens Barrichello
Mit Hausaufgaben zielen die Lehrer auf die Schüler und treffen die Eltern.
Werner Schneyder
Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.
Wolfgang Mocker
