Peter Hille Zitate

← Vorherige Nächste →
Wo man nicht genug loben kann, darf man nicht zuviel tadeln.... - Peter Hille

Wo man nicht genug loben kann, darf man nicht zuviel tadeln.

Peter Hille

Loben Tadeln
Alle Zitate von Peter Hille →

Zitate bei anderen Autoren

Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier.

Anonym

Antwort Bankier Gedicht Onkel Sohn

Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin.

Bibel

Blume Blühen Fahren Gras Wind

Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.

Bibel

Essig Haupt Jesus Sprechen Vollbringen

Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

Bibel

Genügen Gnade Kraft Schwache

Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.

Franklin D. Roosevelt

Erfolg Geben Leben Schlimmeres Unternehmen

Es gibt Herren-Moral und Sklaven-Moral.

Friedrich Nietzsche

Geben

Trinker nehmen den Mund zu voll.

Gerhard Uhlenbruck

Mund Nehmen Trinker

Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.

Gotthold Ephraim Lessing

Regieren Schätzen Spiel Weiser Zufall

Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.

Hans Christian Andersen

Ausnahme Berühren Egoist Kummer Trauer

Der Wunsch von Stewart war es, Herbert in die ersten fünf hineinzubringen, so ungefähr auf Platz 10.

Heinz Prüller

Platz Wunsch

Das Spiel mit der Fernbedienung ist leichter als eine Zeitschrift umzublättern und zu lesen.

Helmut Markwort

Lesen Spiel

Weit und schön ist die Welt, doch o wie dank ich dem Himmel, dass ein Gärtchen, beschränkt, zierlich, mir eigen gehört. Bringet mich wieder nach Hause! Was hat ein Gärtner zu reisen? Ehre bringt's ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ehre Gärtner Haus Himmel Reisen

Man kann doch nicht, in keiner Form, paktieren – es ist gar keine Sache des Charakters, es ist eine Sache des Seins.

Kurt Tucholsky

Charakter Sein

Hink nicht, wenn ich mir ein Bein gebrochen habe.

Manfred Hinrich

Bein Brechen

Je mehr du dich selbst liebst, je mehr bist du dein eigener Feind.

Marie von Ebner-Eschenbach

Feind Lieben

Vielleicht gibt es tatsächlich nichts, was ein Mensch, wenn er nur all seine Kräfte auf ein einziges Ziel richtet, nicht fertigbrächte.

Mori Ōgai

Geben Kraft Mensch Richten Ziel

Rufe dir das Bild eines früheren Erfolges in Erinnerung - es wird dir zu neuem Gelingen verhelfen.

Rudyard Kipling

Bild Erfolg Erinnerung Gelingen Verhelfen

Der (bequeme) Glaube, das Kind wisse schon selbst am besten, was gut für es sei, scheint das hartnäckigste Sediment der antiautoritären Ideologie zu sein.

Susanne Gaschke

Glaube Ideologie Kind Scheinen

Je höher die Bereitschaft, sich dem Nichtverstehen gründlich zu öffnen, desto weniger Zeit verstreicht, bis das Verstehen kommt.

Ute Lauterbach

Bereitschaft Verstehen Zeit Öffnen

Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.

Wladimir Iljitsch Lenin

Aberglaube Lehre Reaktion Verteidigung Weltanschauung