Zitate über Verschenken

Versuche etwas zu lernen um zu etwas zu kommen, denn Dummköpfe haben nichts zu sagen und Bettler nichts zu verschenken.

Pavel Kosorin

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Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit alt-indische Schauspiele schließen: Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

Arthur Schopenhauer

Was mit den Händen gemacht ist, das sind keine Götter.

Bibel

Es sind nicht alle lustig, die tanzen.

Christoph Lehmann

Was man nicht im Kopf hat, muss man im Körbchen haben.

Daniela Katzenberger

Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.

Eleonora Duse

Für mich hat die Musik als solche, bloß den Gesetzen der Wesenheit und den Einflüssen einer begrifflosen Begeisterung gehorchend immer etwas unendlich Heiliges, Überirdisches gehabt.

Franz Grillparzer

Zweifelst du, so denke an den Menschen, den du liebst, dann weißt du, ob du gut oder böse tun willst.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Das Gezierte und Unwahre macht augenblicklich langweilig; denn nichts als die Wahrheit kann Teilnahme erwecken.

Helmuth von Moltke

Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.

Jean-Jacques Rousseau

Die Sorge geziemt dem Alter, damit die Jugend eine Zeitlang sorglos sein könne.

Johann Wolfgang von Goethe

Arbeit kann Lust, Last oder Laster bedeuten, Medizin oder Gift. Wähle selbst. Überlasse die Entscheidung nicht dem Zeiger deiner Uhr!

Karl-Heinz Karius

Knospen sind Warteschlaufen der Schönheit.

Klaus Ender

Es geht nirgendwo merkwürdiger zu als auf der Welt.

Kurt Tucholsky

Langeweile ist eine Halbschwester der Verzweiflung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn eine Frau sehr oft in den Spiegel schaut, ist es vielleicht nicht Eitelkeit, sondern Tapferkeit.

Mark Twain

Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.

Oliver Hassencamp

Früher oder später müssen wir alle für unsere Taten bezahlen.

Oscar Wilde

Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.

Otto Lambsdorff

Der erste Blick in diese leeren, seelenlosen Augen verriet: Der kann zum Vorgesetzten niemals taugen.

Peter E. Schumacher

Die Stirn, die Augen sind nach ihm geformt, der kleine Auszug hier enthält das Ganze, das starb mit Gottfried, und die Hand der Zeit wird ihn entfalten zu gleich großer Schrift.

William Shakespeare