Paul Richard Luck Zitate

Wer betet an? Der glaubt, erfassen zu können. Wer ist demütig? Der glaubt, die Unendlichkeit achte seiner und höre ihn.

Paul Richard Luck

Achten Beten Erfassen Hören Unendlichkeit

Von Ideen kann man nicht leben: man muss etwas mit ihnen anfangen.

Alfred North Whitehead

Schließ mich, so streng du willst, in tausend Eisen ein, ich werde doch ganz frei und ungefesselt sein.

Angelus Silesius

Bewahre dir deine Träume. Die Vernünftigen träumen nicht so schön wie die Verrückten.

Charles Baudelaire

Nur im eigenen Lebensrhythmus kann ein Mensch erfolgreich werden und Erfüllung finden.

Christian Bischoff

Manchmal sieht man kahlgeschorene Köpfe wie Eier. Scheußlich! Sind wir Sträflinge? Wenn die Haare dieser Eierköpfe wieder wachsen, sehen sie aus wie ein Fell. Christliche Pfadfinder haben oft Stehhaare. Freischar junger Nation trägt ein kleines Scheitelchen in einem eigens dazu stehengelassenen Schöpfchen. Aber wir Löwen tragen Mähnen und brüllen gewaltiglich.

Eberhard Koebel

Selbstbewußte verwandeln Probleme in Gelegenheiten, Unsichere machen es unbewußt umgekehrt.

Ernst Ferstl

Auch ein kleiner Spiegel reflektiert viel Licht, wenn er der Sonne entgegengehalten wird.

Ernst R. Hauschka

Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.

Franz von Assisi

Unser einzig sich'rer Lohn: Am End hat keiner was davon!

Friedrich Löchner

Design muß industrielle Kultur schaffen und die Menschen akzeptieren.

Hartmut Esslinger

Nicht das Mittel zerstört, sondern nur der dosierende Mensch.

Jan Wöllert

Das Herz muß dem Geist vorangehen, und die Nachsicht der Wahrheit.

Joseph Joubert

Ein Original, dessen Nachahmer besser sind, ist keines.

Karl Kraus

Einen Anhänger des Blackmar-Diemer Gambits zu überzeugen dass dieses inkorrekt ist, ist genauso unmöglich wie ein Kind davon zu überzeugen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.

Kevin Denny

Leben – schlechter Autor: Zufälle, wie ein Romancier sie sich niemals erlauben dürfte.

Paul Mommertz

Der Neid entstammt mangelnder Selbstachtung.

René Quinton

Es gibt noch etwas anderes als Moden; es gibt Werte, es gibt Wahrheiten.

Simone de Beauvoir

Wer hat die Rechte an den Linken.

Stefan Schütz

Warte nicht mit Essen, denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahl.

Talmud

Ich habe keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott. Ich beneide die, die eine solche haben, da ich weiß, daß sie mir unendlich helfen würde. Das Gött­liche ist für mein aktives Leben auf abstrakte Begrif­fe beschränkt, die als Ideale mich interessieren und beeinflussen, aber sie tun es nur schwach im Ver­gleich mit dem Gottesgefühl, wenn ich ein solches hätte.

William James