Zitate über Alt

Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter; keinerlei Zügel Gewalt hemmet den flüchtigen Tag.

Ovid

Alt Beschleichen Entschwinden Gewalt Zügel

Lieber ein Platz an der Theke, als keinen Platz an der Sonne.

Anonym

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

Arthur Schopenhauer

Geld allein ist das absolut Gute: weil es nicht nur einem Bedürfnis in concreto begegnet, sondern dem Bedürfnis überhaupt in abstracto.

Arthur Schopenhauer

Für einen leeren Sack ist es schwer, aufrecht zu stehen.

Benjamin Franklin

Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen - zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

Dwight D. Eisenhower

Im Abgrund wohnt die Wahrheit.

Friedrich Schiller

Der Klugscheißer produziert genau den Mist, auf dem nichts wächst.

Gerhard Uhlenbruck

Du gehst mit ihm, dir ist nicht mehr so schwer. Dir ist, als ob dich große Flügel decken.

Gustav Schüler

Erst wenn ein Anzug abgetragen ist, beginnt seine Glanzzeit.

Heinz Rühmann

Gewöhnlich haben die Menschen den guten Willen zu helfen nur bis zu dem Augenblick, da sie es könnten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Man ist leer, rennt nach Hause, will einfach nur die Tür abschließen und traurig sein.

Lukas Podolski

Zur Größe kann man sich aufringen, aufschwingen, aufdulden, aber nicht aufblasen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Er war einer der wenigen Verleger, die stets auf dem Teppich blieben. Er war Teppichverleger.

Markus M. Ronner

Ich denke, der Rhythmus war zu schnell heute.

Michael Skibbe

Wie man glaubt, so lebt man; wie man fährt, so bleibt man.

Otto von Bismarck

Kampf schadet, Zitherspiel, Nacht und Liebe erfreun.

Ovid

Die Religion eines Menschen ist das, woran er sein Herz hängt.

Peter Tremayne

Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.

Richard Wagner

Unsere Zeit dürstet nach Überzeugungen und verzehrt sich im Hunger nach Wahrheit.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski

Nicht alle Männer, die Konferenzen abhalten, haben eine Geliebte. Manche haben zwei.

Zsa Zsa Gabor