Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Gewöhnlich haben die Menschen den guten Willen zu helfen nur bis zu dem Augenblick, da sie es könnten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Augenblick Helfen Mensch Wille

Das Leben ist wie ein Gänseblümchen: Man zupft es Blatt für Blatt, und manchmal liebt es einen oder eben nicht.

Alexander Saheb

Froh zu werden, sei erst gut! Die Güte nur gibt freudigen Mut.

Anastasius Grün

So ist der Mensch: Verzagend, wenn das Unglück schleichend naht, doch springt's ihm plötzlich auf den Nacken, trägt er's oft mit Riesenkraft, denn minder stets, als eig'ne Phantasie quält ihn das Schicksal.

August von Kotzebue

Manchen Schatz findet man nur, wenn man nicht nach ihm sucht.

Bob Dylan

Als ich aufhörte, war es, als wäre ich aus dem Gefängnis entlassen worden. Ich konnte wirklich gar nichts außer Radfahren, noch nicht mal eine Waschmaschine bedienen.

Brian Holm

Zu was für schrecklichen Gezänken kommt's, wenn Streit und Zwist entbrennet zwischen Brüdern!

Friedrich Schiller

Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.

Friedrich Schiller

Jedes Mädchen ist die Verwalterin der weiblichen Mysterien. Es gibt Stellen, wo Bauernmädchen aussehen wie Königinnen; das gilt von Leib und Seele.

Georg Christoph Lichtenberg

Für viele Männer ist das Tanzen eine Bestätigung ihres Seins; durch die Entfaltung ihrer körperlichen Vorzüge glauben sie stärker auf die Herzen der Frauen einzuwirken als durch den Geist.

Honore de Balzac

Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.

Hrabanus Maurus

Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.

Immanuel Kant

Was nicht zusammengeht, das soll sich meiden!

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich einen Club besuche, sind die Spieler stumm vor Staunen.

José Raoul Capablanca

In leeren Köpfen finden Versprechungen besseren Widerhall.

Jürgen Wilbert

Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.

Konfuzius

Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.

Ludwig Feuerbach

Unser Tod heißt Hab und Gier.

Manfred Hinrich

Die Eifersucht ist ein verzehrend Feu'r, Ein Tiger, der nicht seine Beut' allein, Der auch sein eigen grimmig Herz zerfleischt.

Michael Beer

Wer keinen Schatten wirft, lebt wahrscheinlich im Dunkeln.

Pavel Kosorin

Könige krönen ist leicht, doch Könige zügeln ist schwierig.

Solon