Otto Weiß Zitate

Ein Parapluie-Fabrikant: Wenn ein Schicksalgewitter auf uns Menschen niedergeht, dann spannen wir den Regenschirm der Lebensweiheit auf – und merken, wie sehr er durchlöchert ist.

Otto Weiß

Mensch Merken Regenschirm

Man kann nicht Charakter und Mut schmieden, indem man Initiative und Unabhängigkeit lähmt.

Abraham Lincoln

Die wahre Liebe bedarf weder Sympathie noch Freundschaft, sie lebt vom Wunsch und nährt sich vom Betrug, wirklich liebt man nur das, was man nicht kennt.

Anatole France

Eitelkeit ist Eigenliebe, die sich zeigt, Bescheidenheit ist Eigenliebe, die sich versteckt.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.

C.S. Lewis

Alles, was menschlich ist, muß rückwärts gehen, wenn es nicht vorwärts geht.

Edward Gibbon

Wenn etwas gewaltiger ist als das Schicksal, so ist es der Mut, der es unerschüttert trägt.

Emanuel Geibel

Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederläßt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört...

Emily Dickinson

Wer hirnlos sich zeigt, für den dient als Antwort, wenn man schweigt.

Firdausi

Der ist nicht lobenswert, der mehr demselben trauet, was er mit Ohren hört, als mit den Augen schauet.

Georg Neumark

Die ganze Welt schuf Gott. Und er ließ zu, daß auch der Mensch sich seine Welt baue. Denn die Menschen wirken und gestalten und befehlen. Sie schaffen an den Geschöpfen und bilden an diesem Vorbild auch anderes nach ihrem Willen, ohne ihm jedoch einen Geist geben zu können.

Hildegard von Bingen

Es ist ebenso schwer, einen eitlen Menschen zu finden, der sein Glück groß genug glaubte, wie einen bescheidenen, der sein Mißgeschick für unerträglich hielte.

Jean de la Bruyère

Effekt, sagt Wagner, ist Wirkung ohne Ursache. Kunst ist Ursache ohne Wirkung.

Karl Kraus

Herr, die Vernunft weiß auch nicht immer, was sie will; vor dem geliebten Weib steht manches Mal sie still.

Molière

Wir sind in einem Staat und einer Zeit, Wo mit Gewalt nichts auszurichten ist.

Molière

Liebe macht blind.

Platon

Eine Partei ist, wie die lateinische Wurzel des Wortes besagt, nicht das Ganze, sondern Teil des Ganzen.

Richard von Weizsäcker

Ich hatte Angst, dass mir die Haare nicht mehr nachwachsen.

Rubens Barrichello

Daß einer Christ geworden, erkennt man daran, daß er – wie Rebekka – handelt: Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen.

Søren Kierkegaard

Mein Herz ist wie das Meer Hat Sturm und Ebb und Fluth Auch Perlen findest du tief Nur tief in mein Gemuth.

Vincent van Gogh

Die schlimmsten Kunden sind die, die nichts krumm nehmen, sagte der Bananenverkäufer.

Werner Mitsch