C.S. Lewis Zitate

Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.

C.S. Lewis

Loswerden Möglichkeit Nachgeben Teufel Waffe

Das Leben ist Dogmen gegenüber viel toleranter als jene dem Leben gegenüber.

André Brie

Aus einem bestimmtem Anlaß betrügen, heißt beinahe schon treu sein.

Arthur Schnitzler

Man gucke doch nicht immer in das Buch! Auch auf dem Markt erschallt manch guter Spruch.

August Friedrich Ernst Langbein

Wegen deiner Unfähigkeit zur Einsamkeit, gibst du dich mit minderwertigen Beziehungen zufrieden.

Douglas Coupland

Überheblichkeit und Unterwürfigkeit gedeihen dicht beieinander. Sie nähren sich von der Charakterlosigkeit und blühen abwechselnd - je nachdem, wer vorüberkommt.

Erich Limpach

Gefühle blühen. Es könnte Frühling werden mitten im Winter.

Ernst Ferstl

Das Vertrackte mit Computern ist, dass sie als solche behandelt werden wollen.

Henri Aebischer

Das scheinbar kränkste Volk kann der Gesundheit nahe sein und einen mächtig entwickelten Todeskeim in sich bergen, den erst die Gefahr an den Tag bringt.

Jacob Burckhardt

Es ist das Los der Menschen und Bestimmung zur irdischen Glückseligkeit weder ans Herrschen, noch ans Dienen geknüpft. Der Arme kann glücklich, der Sklave in Ketten kann frei sein: der Despot und sein Werkzeug sind meistens in ganzen Geschlechtern die unglücklichsten und unwürdigsten Sklaven.

Johann Gottfried Herder

Moralität und Religion sind absolut eins, beides ein Eingreifen des Übersinnlichen, das Erste durch Tun, das Zweite durch Glauben.

Johann Gottlieb Fichte

Den Meisten kann nur etwas passieren; erleben können sie nichts.

Johann Jakob Mohr

Aus vertrautem Verkehr mit Frauen, auch mit den besten und geistreichsten, mit Ausnahme der eigenen Frau, entsteht immer Rauch oder Flamme.

Johann Michael Sailer

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte!

John Osborne

Die deutsche Journalistik war und ist zum größten Theile noch ein wahrer Schandfleck unsrer Culturgeschichte. Man konnte die öffentlichen Urtheile in den Blättern nurt eintheilen in absichtlich lügenhafte oder bornirte.

Karl Leberecht Immermann

Der Tod ist weder gut noch böse.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Unternehmen ist kein Zustand, sondern ein Prozeß.

Ludwig Bölkow

Jetzt sieht man mit Regenschirmen Die Vertreter deutscher Firmen, Die mit Helm und Federbüsch' Mieden unsern Bürgertisch.

Ludwig Thoma

Wenn Wasser unbewegt und leblos daliegt, wird es sauer und schlammig. Strömendes rauschendes Wasser hingegen bleibt rein und klar. So ist auch die Seele des sesshaften Menschen ein Schlamm, in dem endlos wiedergekäute Beschwerden gären. Aus der Seele dessen, der reist, sprudeln in hellen Strömen neue Gedanken und überraschende Taten.

Michel Tournier

Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat.

Wilhelmine Heimburg

Philosophie in der Poesie ist das Silber im Glockengut.

Wolfgang Menzel