Otto von Bismarck Zitate

Wir sind nicht auf dieser Welt, um glücklich zu sein und zu genießen, sondern um unsere Schuldigkeit zu tun.

Otto von Bismarck

Genießen Schuldigkeit Welt

Was auch immer passiert, ich weiß es genau; ich fühle es, wenn die Traurigkeit mich erfüllt, es ist besser geliebt und verloren zu haben als niemals geliebt worden zu sein.

Alfred Tennyson

Snobs sind Leute, die sich ihre Petersilie mit Fleurop ins Haus schicken lassen.

Anonym

Hirt oder Wolf - Tod mit oder ohne Aufschub.

Arthur Feldmann

Wer innen unrein ist und trägt das gelb' Gewand, Von Zucht und Wahrheit fern, der macht dem Gelben Schand. (9. Vers) (Anm.: Das gelbe Gewand ist die Robe des Bhikkhus, des Buddhistenmönchs.)

Dhammapada

Das Dunkel der Nacht tröstet den vergangenen Tag mit Stern-Stunden.

Ernst Ferstl

Nichts auf Erden darf uns die Hoffnung rauben, und es gibt keinen Fluch, den der Himmel nicht in Segen verwandeln könnte.

Friedrich von Bodenstedt

Fragt man Hörer, dann trennen die zwischen gut und schlecht, aber nie nach Information und Unterhaltung!

Georg Spatt

Spätestens nach dem Tod brauchen wir für unser Leben ein Alibi.

Gregor Brand

Ein Kritiker ist ein Mann ohne Beine, der das Laufen lehrt.

Jackson Pollock

Das Werk eines Meisters riecht nicht nach Schweiß, verrät keine Anstrengung und ist von Anfang an fertig.

James McNeill Whistler

Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man rühmt solche Schriftsteller, die man "gesunde Naturen" nennt. Wer gesund ist, kann von Glück sagen. Ein Verdienst ist es nicht.

Karl Gutzkow

Mich amüsiert, wenn ich 1899 lese. Wo waren die eigentlich die letzten 100 Jahre?

Karl-Heinz Rummenigge

Ein Staatsmann, dessen häusliche Ruhe das Ziel seiner Gedanken ist, verdient nicht diesen Namen.

Konfuzius

Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu wollen.

Lucius Annaeus Seneca

Geld kann nur denjenigen verraten, der ihm zu sehr vertraut.

Pavel Kosorin

Wein und Vers, je älter, je köstlicher sie werden.

Sprichwort

Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.

Theodor Storm

Wer den Armen gibt, leiht Gott.

Victor Hugo

Wenn wir zum Beispiel eine Mindestrente einführen, um Altersarmut zu verhindern, dann muss diese Mindestrente vom Steuerzahler finanziert werden.

Walter Riester