Otto von Bismarck Zitate

Ich habe gelernt, ohne den Dank der Welt zu leben. Ich habe ihn erworben und verloren. Ich habe ihn wiedergewonnen; ich habe ihn wieder verloren. Ich mache mir gar nichts daraus; ich tue einfach meine Pflicht.

Otto von Bismarck

Dank Erwerben Lernen Pflicht Verlieren

Der Haß ist wie eine Hydra: je mehr du sie köpfst, desto stärker wird sie.

Andrzej Majewski

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Antoine de Saint-Exupery

Ich habe gelernt, und danach lebe ich: Haare auf dem Kopf sind schön, auf den Zähnen sind sie wichtiger.

Armin Mueller-Stahl

Die Meinungsfreiheit zwingt mich zur Schweigepflicht.

Bruno Ziegler

Der Mensch hat im Leben immer nur Kraft für die Lüge...

Elmar Kupke

Es gibt nichts Schöneres als eine grüne Wiese mit zwei Toren.

Friedel Rausch

O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!

Friedrich Schiller

Mir ist wenig am Lob der Leute gelegen. Ihr Neid wäre allenfalls das einzige, was mich noch freuen würde.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Fernsehen ist die Sklavenkette, an der die moderne Menschheit hängt.

Hans-Georg Gadamer

Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.

Honore de Balzac

Der Gedanke ist in uns zuerst gleichsam in amorpher Gestalt. Man versucht ihn durch die Sprache auszudrücken, macht aber dabei beständig die Wahrnehmung, daß der Ausdruck den ursprünglichen Inhalt nicht genau wiedergibt. Das ist der ewige Kampf mit der Sprache.

Jakob Bosshart

Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.

Johann Heinrich Pestalozzi

Im richtigen Moment das richtige Wort wissen, dann zu schweigen, würde viel Schmerz ersparen.

Katharina Eisenlöffel

Geheimnisse gibt es, die halten sich selbst geheim.

Manfred Hinrich

Leben und leben lassen ist die Einstellung derer, die lieber arbeiten lassen.

Michael Rumpf

Man muß eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.

Paula Modersohn-Becker

Wer keine Neigung zur Traurigkeit hat, der ist für die Literatur verloren. Die Welt der Literatur ist die Welt der Sentimentalen.

Peter Bichsel

Mit der Laterne nicht, mit dem Herzen suche die Menschen, denn der Liebe allein öffnen die Menschen ihre Herzen.

Peter Rosegger

Was ist es nun, das zwei Liebende so unendlich aneinander zieht? Es ist nur das: Wir fühlen immer tiefer in uns die Notwendigkeit, das Du mit dem Ich zu verbinden.

Philipp Otto Runge

Die Erde könnte ein Paradies sein, wenn da nicht die anderen Paradiesbewohner wären.

Ulrich Erckenbrecht