In der Politik gibt es keine wirklichen Freundschaften, nur Zweckbündnisse auf Zeit.
Oskar Lafontaine
Liebe dir ergeb' ich mich, Dein zu bleiben ewiglich!
Angelus Silesius
Wohin ein Mensch geht, hängt davon ab, wie weit er sehen kann
Anke Maggauer-Kirsche
Die Sozialausgaben sind bekanntlich der bei weitem größte Posten im Etat des Bundes (übrigens direkt gefolgt vom Schuldendienst der öffentlichen Hand). Es hilft nichts: Sie müssen angesichts des nahen Staatsbankrotts Punkt für Punkt überprüft und auf echte Probleme, unverschuldete Notlagen beschränkt werden.
Arnulf Baring
Wo das Gefühl spricht, muß alles andere schweigen!
Georg Forster
Man soll den Mantel kehren Als wie die Winde sind gewant.
Gottfried von Straßburg
Der wahre Virtuose spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.
Gotthold Ephraim Lessing
Nichts bezeichnet den Menschen mehr, als das, wofür er niemals Zeit findet.
Isolde Kurz
Mangel an Verschwiegenheit entsteht meist aus Mangel an Redestoff.
Jean Paul
Das Kluge und Rechte bringt nicht immer etwas Günstiges hervor, vielmehr bewirkt es oftmals das Gegenteil.
Johann Wolfgang von Goethe
Jetzt sind alle Gedanken Laufgräben. Meine gar Katakomben.
Karl Kraus
Durch die Lupe des menschlichen Auges erscheint die Welt größer, als sie ist.
Khalil Gibran
Viele Freunde sind der Enttäuschung Anfang.
Klaus Ender
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht.
Laozi
Wir haben nicht nur Lena, wir können auch Weltmeister werden.
Peter Harry Carstensen
Mit Geduld und Spucke schluckt die Ameise den Elefanten.
Sprichwort
Weisheit ist die vollkommene Schöpfung des menschlichen Geistes.
Nichts richtet das Gemüt so auf wie das Gefühl, geliebt zu sein.
Theodor Fontane
Ruft den Ackerbau wieder ins Leben, erneuert die Wollspinnerei; das gäbe ein recht ehrsames Geschäft, in dem sich mit Nutzen jeder Schwarm von Tagesdieben betätigen könnte, die bisher die Not zu Dieben gemacht hat.
Thomas Morus
Des Menschen Hand ist eine Kinderhand, sie greift nur zu, um achtlos zu zerstören; mit Trümmern überstreut sie das Land, und was sie hält, wird ihr doch nie gehören.
Wilhelm Raabe
Gott ist der Ursprung von allem; er ist der reinste Körper und seine Vorsehung durchdringt alles.
Zenon von Elea