Orison Swett Marden Zitate

Niemand kann seine Selbstachtung oder sein Selbstvertrauen bewahren, wenn er seine Arbeit nur mit halbem Herzen und halber Sorgfalt macht.

Orison Swett Marden

Arbeit Bewahren Selbstachtung Selbstvertrauen Sorgfalt

Wie oft soll es gesagt werden, dass wir von Wundern umgeben sind, insofern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewusst sind und gedenken, das ist gleichgültig.

Achim von Arnim

Die Welt wird durch Gewalt beherrscht, nicht durch Meinung; aber Meinung verwendet Gewalt.

Blaise Pascal

Von Anfang der Welt an gehn die Dinge ihren Gang und verbleiben immer in der gleichen Schlechtigkeit, nur daß sie immer ein wenig besser erscheinen.

Edmond de Goncourt

Man glaubt gar nicht, mit welcher Schlauheit die Weibchen es fertig bringen, ihre dummen Streiche zu bemänteln.

Erasmus von Rotterdam

Sehend fühlen, heißt erschauen.

Erich Limpach

In allem Geschaffenen ist eine Einheit wirklich, gegenwärtig, lebendig, und jede Tat wirkt in jede spätere Tat hinein und wird durch frühere Tat mitbestimmt.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es gab schon allzu viele politische und ideologische Bewegungen, die - hätte man sie gewähren lassen - alles zum Stillstand gebracht hätten.

Gregor Brand

Das Godesberger Programm ist für mich stets die Grundlage dessen gewesen, was ich unter Sozialdemokratie verstehe.

Hans-Jochen Vogel

Ich klage die Schule der Concurrenz an, weil sie nichts als "zweibeinige Encyklopädien" herausgiebt.

Herrmann Julius Meyer

Gibt es eine reizlose Landschaft? Es gibt nur reizunempfindliche Augen.

Josef Hofmiller

Besitz verlockt zur Sünde, und Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen. Nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Menschlich sprechen wir erst, wenn wir mit unserm Deutsch am Ende sind.

Manfred Hinrich

Es ist ein kindlicher Ehrgeiz, dadurch besonders fein wirken zu wollen, daß man es anders macht als die anderen.

Michel de Montaigne

Ein Friede, der der Befürchtung ausgesetzt ist, jeden Tag, jede Woche gestört zu werden, hat nicht den Wert eines Friedens; ein Krieg ist oft weniger schädlich für den allgemeinen Wohlstand als ein solcher unsicherer Friede.

Otto von Bismarck

Der Wein behebt den Streit in kürzrer Zeit als Pfaff und Obrigkeit.

Richard Brinsley Sheridan

Freut euch des Gebens!

Rupert Schützbach

Ins Auge der Eltern zu schauen ist am süßesten.

Sophokles

Je fester man eine Nessel faßt, desto weniger brennt sie.

Sprichwort

Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen, ich habe für mich beschlossen, dass ich keine Ruhe geben werde, bis ich die Abschaffung des Sklavenhandels durchgesetzt habe.

William Wilberforce

Das ist curios! Ich soll etwas gescheutes schreiben und mir fällt nichts gescheides ein.

Wolfgang Amadeus Mozart