Napoléon III. Zitate

Schlaf ist eine Art Gefangenschaft. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.

Napoléon III.

Art Fähigkeit Gefangenschaft Nutzen Schlaf

Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt.

Arthur Schopenhauer

Mir kommen Huber und Beckstein vor wie zwei Oberministranten, die mächtig das Weihrauchfass schwenken, denen aber fürs Hochamt der Pfarrer fehlt.

Bruno Jonas

Ein Flüchtling zu sein ist von großem Nutzen. Da ist man der Wirklichkeit sehr viel näher.

Dalai Lama

Das, woran sich die Zunge wetzt, hält ihr stand.

Emil Baschnonga

Die Heimat rücksichtsloser Zeitgenossen ist jenseits von Gut und diesseits von Böse.

Ernst Ferstl

Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens ansprechen wie die Musik, ihre Innigkeit ist unvergleichlich, sie ist unersetzlich.

Friedrich Theodor Vischer

Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.

George Mikes

Aber deswegen, weil ich ihn für ein großes Genie erkenne, muß er überall bei mir recht haben? – Mitnichten.

Gotthold Ephraim Lessing

Glück in der Ehe ist allein eine Sache des Zufalls.

Jane Austen

Viele, die sich selber Stunden einräumen, geizen für andere mit Minuten.

Klaus vom Dachsbuckel

Zerr nicht am Gedanken, laß ihn ziehen!

Manfred Hinrich

Schweigen läßt das Denken zumindest vermuten.

Manfred Hinrich

Unser Denken ist ein kühnes, riskantes Spiel, weil auch unser Denken, genau wie unser Schicksal, nicht erhaben ist über den unberechenbaren Zufall.

Michel de Montaigne

Ich interessiere mich sehr für die Zukunft, denn ich werde mit ihr den Rest meines Lebens zubringen.

Milva

Aus kleinen Dingen werden große Dinge, und die Gesinnung der Menschen erkennt man auch an den kleinen Dingen.

Niccolò Machiavelli

Maße dir niemals an, den Ton anzugeben.

Philip Dormer Stanhope

Was ich in meiner recht spärlichen Freizeit tun werde? Ich werde das Training vorbereiten, lesen, telefonieren, meinen Laptop benutzen, und ich werde meine Memoiren schreiben.

Raymond Domenech

Dem Weib gab Schönheit die Natur, dem Manne Kraft, sie zu genießen. Ein Tor allein, ein Heuchler nur, sucht sich der Liebe zu verschließen.

Richard Wagner

Nationalökonomen können ganz genau beweisen, dass die Welt pleite ist. Das einzige, was sie nicht wissen: ihretwegen.

Werner Schneyder

Frühling ist die Zeit, in der auch die Männer an das zu denken beginnen, woran die Frauen immer gedacht haben.

Willi Forst