Mutter Teresa Zitate

Das Leben ist das größte Geschenk Gottes an das menschliche Wesen. Weil es nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, gehört es IHM, und wir haben kein Recht, es zu zerstören.

Mutter Teresa

Bild Geschenk Schaffen Wesen Zerstören

Schach ist ein Reich, wo sich die menschliche Phantasie frei entfalten kann.

David Bronstein

Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.

Emil Baschnonga

Es gibt innere Zwänge, wie äußere. Aber nur selten ist es Zwang, der was Gutes bringt.

Erhard Blanck

Die Ursache für Dummheit kann in der Einbildung, aber auch in der Ausbildung liegen.

Ernst Ferstl

Unsere geistige Verfassung erkennt man am EQ – dem Einschaltquotienten.

Erwin Koch

Cacus hat ein Weib genommen, Die ist ihm an allem gleich, Häßlich, böse, faul und diebisch, Geil, versoffen und nicht reich.

Friedrich von Logau

Wer kein Gesetz achtet, ist eben so mächtig, als wer kein Gesetz hat.

Gotthold Ephraim Lessing

Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann brich das Gesetz.

Henry David Thoreau

Mit der Entstehung des dritten Menschen begann das "Do it yourself".

Henry Miller

Die Einsamkeit ist so nötig, daß man neben einem anderen gar nicht so frei denken kann, weil man sein Denken sich mit denkt.

Jean Paul

Es ist der Charakter der Deutschen, daß sie über allem schwer werden, daß alles über ihnen schwer wird.

Johann Wolfgang von Goethe

... denn es ist totaler Quatsch, das Richtige zu glauben, wenn es einen nicht dazu bringt, Menschen in Not zu helfen...

Jostein Gaarder

Die Größe deiner Persönlichkeit ist abhängig von der Größe deiner Angst.

Jürgen Höller

Einen Anhänger des Blackmar-Diemer Gambits zu überzeugen dass dieses inkorrekt ist, ist genauso unmöglich wie ein Kind davon zu überzeugen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.

Kevin Denny

Der Edle schämt sich, wenn seine Worte seine Taten übertreffen.

Konfuzius

Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.

Michel de Montaigne

Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.

Sigmund Freud

Die wahren Worte des Meisters verwelken in den Händen des Schülers wie Blumen ohne Wasser.

Sprichwort

Im Beet des Erfolges blüht die Verwegenheit.

Sprichwort

Mir ist vom Schicksal bestimmt, an den Lastern meiner Frauen zuerst Geduld, dann aber Rache zu üben.

Tiberius Claudius