Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen. Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiß seinen Engel.

Moritz Gottlieb Saphir

Engel Mensch Suchen

Erst setzt man alles nur aufs Geld, um dann auf seinem Geld sitzen zu bleiben.

Anonym

Wenn wir die Umwelt ausbeuten, riskieren wir die eigene Zerstörung, den Selbstmord unserer Kultur und unserer Zivilisation.

Arnold J. Toynbee

Vielleicht müsste man Michael mal entführen, damit die Formel 1 wieder spannender wird.

Berni Ecclestone

Mücken seihen und Kamele verschlucken.

Bibel

Der Aphorismus ist Wegweiser, die Abhandlung der Weg. Der Wegweiser orientiert, den Weg zur Wahrheit muß man gehen.

Carl Ludwig Schleich

Das Schönste am Altern ist, dass man vollkommen frei ist.

Dietmar Schönherr

Planung beginnt damit, dass man überlegt was man will!

Ekkehard Kappler

Ich bin ein Mensch und will meine Freude!

Friedrich Adler

Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!

Gregor von Nazianz

"Zunächst muss man das Problem erkennen" hatte Shogun Toranaga in seinem Vermächtnis geschrieben, "dann erst kann man mit viel Geduld die Lösung finden."

James Clavell

Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren! Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.

Laozi

Im Ehestand ist mit dem Geiste nichts zu machen, und statt der Bücher braucht man da ganz andre Sachen.

Molière

Wen man nur lieben oder hassen kann, Das ist zumeist ein ganzer Mann. Der halbe ist mir stets zuwider baß, Taugt nicht zur Liebe, nicht zum Haß.

Otto von Leixner

Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.

Pythagoras

Grete Schickedanz ist die First Lady der deutschen Wirtschaft.

Richard von Weizsäcker

Der Erfolg eines Liebhabers hängt in größtem Maße von der Art ab, wie er Abschied nimmt.

Sei Shōnagon

Der Mensch, der nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Sprichwort

Nur was wir wollten, fällt auf uns mit der Last einer Verantwortung, nicht was der tückische Zufall aus unseren Absichten und Plänen macht.

Wilhelm Heinrich Riehl

Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.

William Hazlitt