Michel de Montaigne Zitate

Alle gerechten und berechtigten Vorhaben sind ihrer Natur nach gemäßigt und nicht übertrieben; sonst bleiben sie nicht so, sondern werden meuterisch und gesetzwidrig.

Michel de Montaigne

Bleiben Natur Vorhaben

Mag sein, dass man seine Frau nicht zu sehr lieben soll, wenn man sie behalten will. Sie langweilt sich sonst und läuft zu einem anderen, um geprügelt zu werden.

B. Traven

Romane sind Keile, die ein schreibender Schauspieler in die geschlossene Person seiner Leser treibt. Je besser er Keil und Widerstand berechnet, um so gespaltener lässt er die Person zurück. Romane müßten von Staats wegen verboten sein.

Elias Canetti

Wie es der Charakter der großen Geister ist, mit wenigen Worten viel zu sagen, so besitzen im Gegenteil die kleinen Geister die Gabe, viel zu sprechen und nichts zu sagen.

François de La Rochefoucauld

Trifft's heute nicht, trifft es doch morgen.

Friedrich Schiller

Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen.

Friedrich Schiller

Manche halten das für Erfahrung, was sie zwanzig Jahre lang falsch gemacht haben.

George Bernard Shaw

Er war wie eine Hahn, der glaubt, die Sonne ginge auf, um ihn krähen zu hören.

George Eliot

Die erste Viertelstunde haben wir vergessen, dass Fußball auch ein Kampfspiel ist.

Heiko Herrlich

Wie lang das Streiten währen wird? Es währt bis ans Lebensende.

Henrik Johan Ibsen

Jede Generation lacht über Moden, aber folgt den Neuen treu.

Henry David Thoreau

Zu einer menschenfreundlichen Kommunikation gehören Offenheit und Verständlichkeit.

Joachim Gauck

Du kannst nicht wählen, wie du stirbst oder wann. Aber du kannst bestimmen, wie du lebst. Jetzt!

Joan Baez

Jetzt schwingen wir den Hut der Wein, der war so gut. Der Kaiser trinkt Burgunder Wein, sein schönster Junker schenkt ihm ein, und schmeckt ihm doch nicht besser, nicht besser.

Johann Peter Hebel

Es gibt keine demütigendere Antwort als das verächtliche Schweigen.

Michel de Montaigne

Die einzige Art unsere Träume zu verwirklichen ist, großzügig zu uns selbst zu sein.

Paulo Coelho

Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu.

Sprichwort

Wir standen uns so nah, dass es zwischen uns keinen Platz mehr gab für Gefühle.

Stanislaw Jerzy Lec

Wenn ein junges Mädchen Besuch von einem jungen Mann bekommt, dann stört die Mutter des Mädchens nicht der Lärm, sondern die Stille.

Vivian Cox

Ehrfurcht ist der Angelpunkt der Welt.

William Shakespeare

Ein junger Löwe echten Schlages muß auch gehörig brüllen.

Yuanwu Keqin