Michel de Montaigne Zitate

Wer die Qualen der Folter aushalten kann, sagt die Wahrheit nicht, und wer sie nicht aushalten kann, auch nicht.

Michel de Montaigne

Aushalten Folter Qual Wahrheit

Beim derzeitigen Bevölkerungswachstum ist absehbar, dass wir bald zwei Erden brauchen. Wir haben allerdings nur eine.

Barbara Kux

Sei selbst dein eigener Herr - wer könnte dich sonst schützen?

Buddha

Die Grundsätze einer freien Verfassung sind unwiderruflich aufgegeben, wenn die gesetzgebende Gewalt von der Regierung eingesetzt wird.

Edward Gibbon

Wir wissen natürlich um die Wichtigkeit und Kostbarkeit unvergeßlicher Augenblicke, aber wir haben einfach keine Zeit dazu.

Ernst Ferstl

Seine Miene versauert sich, Sein Auge blickt Grünspan.

Friedrich Nietzsche

Die Frauen müssen wohl prüde bleiben, solange Männer sentimental, dumm und schlecht genug sind, ewige Unschuld und Mangel an Bildung von ihnen zu fordern.

Friedrich Schlegel

Einem Gast gegenüber gewalttätig zu werden, gilt als Frevel; wer aus irgendeinem Grund zu ihnen (den Germanen) kommt, den schützen sie vor Unrecht und behandeln ihn wie einen Unverletzlichen; ihm stehen die Häuser aller offen, und er hat Teil an ihrem Leben.

Gaius Julius Caesar

Wir übergeben den nachfolgenden Generationen eine Welt, für die wir uns schämen müssen.

Harry Kupfer

Laßt das Belächeln, laßt mir's sein, Der edlen Sprache Hollands fein! Holländisch ist ein keuscher Schrein Aus Edelstein und Elfenbein – Wär' euer Deutsch nur auch so rein!

Heinrich Vierordt

Tu deine Pflicht, mein Sohn, Mit allem Feuereifer deiner Brust; Und was du tust, sei Lohn, der dir genügt. Die Tugend ohne Lohn ist doppelt schön.

Johann Gottfried Seume

Das ist in der Welt nun einmal nicht anders, keiner gönnt dem andern seine Vorzüge, von welcher Art sie auch seien, und da er sie ihm nicht nehmen kann, so verkleinert er oder leugnet sie, oder sagt gar das Gegenteil. Genieße also, was dir das Glück gegönnt hat, und was du dir erworben hast.

Johann Wolfgang von Goethe

Gleich den übrigen Göttern und Götzen ist das Eigentum ein menschliches Produkt.

Karl Liebknecht

Man lebt riskant und offenbar auf eigene Rechnung und Gefahr.

Klaus Klages

Der Jugend gehört die Zukunft - aber eben erst die Zukunft.

Kurt Sontheimer

Klettern Gedanken über den Horizont, machen sie nichts als Dummheiten.

Manfred Hinrich

Durch nichts altert eine Frau so schnell wie durch die Anhänglichkeit ihrer Verehrer.

Oscar Wilde

Den Frieden erhält man, indem man wachsam bleibt.

Peter Tremayne

Genieße jeden Tag, als ob es dein letzter wäre, denn eines Tages wird es so weit sein.

Ray Charles

Müßiggang ist das Ende des Lasters Arbeitssucht.

Walter Ludin

Dem ungebildeten Menschen erscheint alles als Einzelheit, dem gebildeten alles im Zusammenhang. Es gibt aber allerlei Nuancen.

Wilhelm Raabe