Michel de Montaigne Zitate

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Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.... - Michel de Montaigne

Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.

Michel de Montaigne

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Zitate bei anderen Autoren

Der Künstler bietet ein großes Beispiel. Er vergöttert seine Arbeit: köstlicher Lohn ist ihm die Freude, sie recht zu machen. Die Menschheit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben werden, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht, wenn alle ihrem Leben einen Inhalt geben!

Auguste Rodin

Beispiel Bieten Inhalt Künstler Lohn

In Hollywood entstehen Filme, deren Dreharbeiten länger dauern als manche Schauspielerehe.

Barbra Streisand

Dauern Entstehen Film Hollywood

Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.

Berthold Auerbach

Geben Speise Trank Versetzen

Die Welt mag untergehen, wenn ich mich nur rächen kann.

Cyrano de Bergerac

Rächen Untergehen Welt

Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.

Demokrit

Partei Sieger Treffen Verderben Weise

Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.

Empedokles

Fleisch Gewand Natur Tod Wandeln

Die Sonne trommelt lautlos auf ein Weizenfeld. Der Wind spielt Flöte.

Ernst Ferstl

Sonnen Spielen Wind

Die hässlichen Frauen altern besser als die hübschen, denn sie gehen vom Schatten in die Dunkelheit.

Francis De Croisset

Altern Dunkelheit Frau Gehen Schatten

Das Gerede von meinem Schatten ist Schwachsinn. Ich habe nicht gesehen, dass ich einen Schatten werfe, außer durch meine Figur.

Frank Pagelsdorf

Figur Gerede Schatten Schwachsinn Werfen

Wenn einer uns auf ein Butterbrot lädt, so findet man es wohl gut, daß er keins gibt, aber närrisch, wenn er nur eins gäbe.

Jean Paul

Geben Laden

Lebe mit aller Kraft deines Geistes der Gegenwart. Sie ist dein. Laß das Vergangene, erwarte das Kommende, aber nütze das Gegenwärtige.

Johann Baptist von Hirscher

Erwarten Gegenwärtig Lebe Nützen Vergangene

Das Genie ist originell, bricht sich ganz neue Bahnen und schafft als geistiger Instinct unaufhaltsam und mühelos. Talent und Fähigkeit können auch erfinden, aber nur Untergeordnetes, aus einem schon Bekannten sich Ergebendes; das Genie hingegen schafft durchaus Eigenthümliches.

Karl Friedrich Burdach

Bahn Bekennen Brechen Erfinden Talent

Denken ist eine Anstrengung. Glauben ein Komfort.

Ludwig Marcuse

Anstrengung Glaube Komfort

Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauche ihn mit Maß, als lebtest du lange.

Lukian von Samosata

Besitz Maßen

Wer nur denkt was ihm Spaß macht, kennt den Spaß nicht.

Manfred Hinrich

Spaß

Ein Nichts vermag das Vertrauen in die eigene Kraft zu erschüttern, aber nur ein Wunder vermag es wieder zu befestigen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erschüttern Nichts Vermögen Vertrauen Wund

Wie Langstreckenraketen ist der Mensch auf ein Ziel hin ausgerichtet, sofern der Servomechanismus richtig eingestellt ist. Je konkreter das zu erreichende Ziel, umso besser die Ausrichtung der Kräfte.

Maxwell Maltz

Ausrichten Einstellen Kraft Mensch Ziel

Das Beste an manchem Ehepartner: ohne ihn wäre es noch schlimmer.

Paul Mommertz

Beste

Das Leben ist ein Stafettenlauf, ohne Start und Ziel. Der Stab wird immer weitergegeben.

Rolf Boysen

Leben Stab Start Ziel

Es weiß niemand besser, wo der Schuh drückt, als der ihn trägt.

Sprichwort

Drücken Schuh Tragen