Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Ein Nichts vermag das Vertrauen in die eigene Kraft zu erschüttern, aber nur ein Wunder vermag es wieder zu befestigen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erschüttern Nichts Vermögen Vertrauen Wund

Frauen interessieren mich erst nach Sonnenuntergang.

Alain Delon

Mir, der ich bloß ein wandernder Rhapsode, Genügt ein Freund, ein Becher Wein im Schatten, Und ein berühmter Name nach dem Tode.

August von Platen-Hallermünde

Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.

Bibel

Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen.

Dieter Hallervorden

Für den Familienfrieden sind in erster Linie die Frauen zuständig. Sie sind besser im Ausbügeln.

Ernst Ferstl

Pessimismus ist der Schatten, den der Optimismus werfen muss, um ernst genommen zu werden. Alles andere ist Naivität.

Frank Schätzing

Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muß es besitzen.

Friedrich Nietzsche

Festigkeit verhindert Diktatoren. Nachgiebigkeit erzeugt sie.

Günther Nenning

Es gibt auf der Welt zwei Arten, Karriere zu machen: Entweder durch seine Strebsamkeit oder durch den Schwachsinn anderer.

Jean de la Bruyère

Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen, keine wahre Ehre, außer der zu retten.

John Ruskin

Wir machen der Wahrheit das Klima und einen verlogenen Wetterbericht.

Manfred Hinrich

Die Welt schändet immer, was man loben soll, und lobt, was man schänden soll.

Martin Luther

Wir haben mehr Dichter als Kenner. Es ist leichter, zu dichten, als zu verstehen.

Michel de Montaigne

Die Trinkgelage, bei denen ein gelegentlicher Rausch nicht ausgeschlossen sein soll, sind als pädagogische Übungen zu organisieren, welche den Trinkenden zur Ertragung von Lust und Genuß geschickt machen, ihn lehren sollen, in der Befriedigung seiner Begierden Herr seiner selbst zu bleiben.

Platon

Alle wahren Europa-Freunde müßten seine starke Stellung begrüßen. Europa wird anders, aber es wird.

Rudolf Augstein

Alle Tage einen Faden macht im Jahr ein Hemd.

Sprichwort

Auf dem Land passiert zu wenig, in der Stadt zuviel.

Ulrich Erckenbrecht

Die Geschichte eines Hauses ist die Geschichte seiner Bewohner, die Geschichte seiner Bewohner ist die Geschichte der Zeit, in welcher sie lebten und leben, die Geschichte der Zeiten ist die Geschichte der Menschheit.

Wilhelm Raabe

Mut gebiert Optimismus.

Winfried M. Bauer

Isst man die Keime mit, schläft man garantiert schlecht.

Wolfram Siebeck